1. Die Versteigerung 02


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: Hausfrauen

    ... ich dann mit der Pizza und meinem Bier auf dem Sofa saß, öffnete sich die Tür zum Schlafzimmer und Isabel kam heraus. Ihr Haaren waren wuschelig, ihr Mund gerötet vom Knutschen. Sie war immer noch nackt, natürlich, und lächelte mich an. Sie sah so durchgevögelt aus, wie man nur durchgevögelt aussehen kann.
    
    „Hm, riecht super", sagte sie, „könntest du uns vielleicht auch eine machen?"
    
    Ich starrte sie mit offenem Mund an. Jetzt sollte ich auch noch ihr Diener sein?
    
    „Und zwei Bier würden wir auch nehmen."
    
    Sie kam zu mir, beugte sich zu mir herunter und küsste mich. Sie steckte mir sofort ihre warme Zunge in den Mund, und ich glaubte noch den Penis von Michael zu schmecken.
    
    „Du bist ein Schatz, vielen Dank."
    
    Sie richtete sich wieder auf und sah mich an.
    
    „Ist doch okay, wenn du heute mal auf dem Sofa schläfst, oder?", fragte sie mich.
    
    „Äh, klar...", antwortete ich. Sie sah auf den Fernseher, wo die Teams gerade in die Halbzeitpause gingen.
    
    „Halbzeit?", fragte sie. Ich nickte. Dann grinste sie.
    
    „Ich glaube, bei uns noch nicht. Michael ist ganz schön ausdauernd. Echt krass. Sein Penis ist sozusagen dauerhart. Was sich insofern gut ausgeht, weil ich dauerfeucht bin."
    
    Dann führte sie langsam und aufreizend einen Finger in ihre Scheide ein. Als sie ihn herauszog, war er total feucht; ich ahnte, dass es sich dabei auch um Michaels Sperma handelte. Sie rieb mir einmal mit dem Mittelfinger über die Lippen, dann drehte sie sich um.
    
    „Du kannst einfach ...
    ... klopfen, wenn die Pizza fertig ist", sagte sie noch, ging ins Schlafzimmer und schloss wieder die Tür.
    
    Ich konnte es selbst nicht glauben, aber ich ging tatsächlich zum Tiefkühler, holte eine weitere Pizza heraus und tat sie in den Ofen. Als sie fertig war, schnitt ich sie auch noch in Stücke, tat sie auf einen Teller, öffnete zwei Bierflaschen und tat alles auf ein Tablett. Ich tat das alles wie auf Autopilot und konnte es nicht glauben, dass ich das wirklich gerade tat. Dann ging ich zum Schlafzimmer und klopfte an die Tür.
    
    „Herein", hörte ich Isabel von drinnen sagen. Ich öffnete die Tür. Michael lag auf dem Rücken auf unserem Ehebett, Isabel kniete über ihm und war nach vorne gebeugt. Ich konnte sehen, wie die Beiden sich leidenschaftlich küssten und Isabel dabei sanft ihr Becken hob und senkte und so Michaels Penis, der in ihr steckte, mit ihren Schamlippen zärtlich massierte. Sie beachteten mich nicht, sodass ich im Zimmer stand wie bestellt und nicht abgeholt.
    
    „Stell das Tablett einfach auf den Nachttisch", sagte Isabel schließlich. Sie küsste Michael noch mal tief, richtete sie sich auf und nahm sich ein Bier. Dann drehte sie sich um und setzte sich breitbeinig auf Michaels Oberkörper. Sein steifer Penis war jetzt direkt vor ihrer Scheide. Sie nahm ihn in die Hand und rieb ihn, es sah jetzt fast so aus, als sei es ihr eigener Penis. Sie nahm einen tiefen Schluck aus der Bierflasche.
    
    „Wie gefällt dir Michaels Penis?", fragte sie mich dann, während sie ihn ...
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