1. Die Versteigerung 02


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: Hausfrauen

    ... weiter sanft masturbierte.
    
    „Ich weiß nicht", sagte ich, „er ist... groß."
    
    „Ja", sagte Isabel, verträumt nickend. Sie streichelte sanft über Michaels Eichel.
    
    „Ich liebe diese pralle Eichel. Ich kann spüren, wie sie zuckt, wenn er in mir ist..."
    
    Ich schwieg.
    
    „Und hast du seine Hoden schon genauer betrachtet? Wie massiv sie sind und wie fest sein Hodensack trotzdem ist?"
    
    Sie massierte jetzt seine in der Tat beeindruckenden Hoden.
    
    „Als er mich in den Po gefickt hat, da haben seine Hoden gleichzeitig meine Muschi stimuliert, das war so geil."
    
    Sie nahm einen weiteren Schluck aus der Flasche.
    
    „Möchtest du eine Pause zum Essen machen?", fragte sie dann Michael?
    
    „Also, ich brauche keine Pause", antwortete er.
    
    „Wunderbar", sagte Isabel. Sie setzte sich auf seinen Schwanz und begann, ihn langsam zu reiten. Parallel dazu griff sie neben sich und nahm sich ein Stück Pizza vom Teller. Jetzt saß sie mit einem Bier in der einen und einem Stück Pizza in der anderen Hand auf Michael.
    
    „Vielen Dank", sagte Isabel zu mir, während sich ihr Becken unablässig bewegte, „du kannst jetzt gehen. Nicht dass du die Champions League verpasst."
    
    „Okay", sagte ich und ging aus dem Schlafzimmer.
    
    „Ach, Sebastian?", sagte sie mit vollem Mund, als ich schon fast draußen war.
    
    „Ja?"
    
    Ich drehte mich nach ihr um und sah, wie sie Michael, der sich ebenfalls ein Stück Pizza genommen hatte, nun etwas schneller ritt.
    
    „Es versteht sich wohl von selbst, dass du dir keinen ...
    ... runterholst, während wir hier drin ficken, oder? Ich fände das sehr unpassend."
    
    Ich nickte.
    
    „Natürlich."
    
    Ich schloss die Tür hinter mir. Die Demütigungen wurden immer krasser. Jetzt durfte ich mir nicht mal einen runterholen. Was passierte hier bloß?
    
    Die Geräusche aus dem Schlafzimmer wurden immer lauter und ungehemmter, ich machte mir langsam Sorgen wegen der Nachbarn. Das Stöhnen verwandelte sich teilweise in ein Schreien. Ich kramte in der Küchenschublade nach Ohropax, da klingelte es an der Tür. Ich öffnete, es war tatsächlich unser Nachbar von oben, Herr Schneider. Er war so um die 60, trug Schnauzer und Bierbauch und grüßte im Treppenhaus immer nur mit einem schlecht gelaunten Brummen.
    
    „So geht's aber nicht", rief er, „bei diesem Geschrei kann ja niemand schlafen"
    
    Erst jetzt bemerkte er, dass ich angezogen war. Und gerade herrschte auch Ruhe in unserem Schlafzimmer. Verwirrt schüttelte Herr Schneider den Kopf.
    
    „Vielleicht habe ich mich im Stockwerk geirrt."
    
    In diesem Moment ging die Schlafzimmertür auf und Isabel kam heraus - splitterfasernackt. Herr Schneider starrte sie mit offenem Mund an. Sie kam zur Tür, als sei sie angezogen und stellte sich neben mich.
    
    „Waren wir zu laut?"
    
    Herr Schneider musste schlucken.
    
    „Nein, nein."
    
    Er verstand jetzt gar nichts mehr, weil ich ja angezogen neben der nackten Isabel stand. Er konnte seine Augen nicht von Isabels nackten Brüsten nehmen.
    
    „Wir haben gerade Besuch von einem Freund von Sebastians ...
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