1. Die Versteigerung 02


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: Hausfrauen

    ... ja nicht egoistisch sein", sagte Isabel dann zu Michael, „aber würde es dir etwas ausmachen, deine Aufmerksamkeit nun wieder meinem Poloch zuzuwenden? Es fühlt sich gerade etwas unausgefüllt an."
    
    Ich hörte, wie sie sich auf dem Bett bewegte.
    
    „Na, wenn du es mir so offenherzig präsentierst, will ich mal nicht so sein."
    
    Ich hörte mehr Bewegung. Anscheinend positionierte sich Michael hinter Isabel.
    
    „Soll ich Sebastian rausschicken?", fragte Isabel.
    
    „Also, mich stört er nicht", sagte Michael, „stört er dich?"
    
    „Mir ist es egal", sagte Isabel, „ich bin gerade sowieso so auf deine Eichel fixiert, die an mein Poloch drückt, dass mir alles andere gerade nicht so wichtig ist."
    
    „Darf ich reinkommen?", fragte Michael.
    
    „Ich bitte darum", sagte Isabel.
    
    „Soll ich mich langsam reinschleichen oder mit einem Schritt eintreten?"
    
    „Langsam und unerbittlich bitte", sagte Isabel.
    
    Ich hörte sie aufstöhnen.
    
    „So ungefähr?", fragte Michael.
    
    „Genau so. Wie weit bist du jetzt drin?"
    
    „Meine Eichel ist jetzt ganz drin in deinem Po."
    
    „So geil", sagte Isabel, „bitte komm weiter rein." Eine Zeitlang hörte ich nur ihren schweren Atem. Es war alles so surreal. In meinem Kopf sah es aus wie in einem Pornokino.
    
    „Bist du jetzt ganz drin?", fragte sie dann stöhnend.
    
    „Gerade mal zur Hälfte", sagte er.
    
    „Wie schön", sagte Isabel, „dann kommt jetzt das gleiche noch mal."
    
    Kurz war wieder Stille, dann sagte Michael:
    
    „Zwei Drittel..."
    
    Isabel antwortete mit ...
    ... einem Stöhnen.
    
    „Oh, Gott, ich fühle mich so wunderbar... aufgespießt."
    
    „Du kannst dir nicht vorstellen, wie schön die Aussicht von hier ist", sagte Michael, „ich kann immer noch nicht glauben, wie zart und rosa deine Rosette aussieht, selbst wenn sie so gespannt ist. Mein Schwanz steckt jetzt bis zum Anschlag in deinem Po."
    
    „Dann hätte ich jetzt eine Bitte", sagte Isabel, „könntest Du mich jetzt bitte so durchficken, als sei ich nur irgendeine kleine billige Nutte, die du für einen Arschfick bezahlt hast und auf die du keinerlei Rücksicht nehmen musst? "
    
    Ich war schockiert. Solche Wörter hatte ich noch nie von Isabel gehört.
    
    „Ich denke, das kriege ich hin", sagte Michael, und auch wenn ich nichts sehen konnte, war ich mir sicher, dass er gerade grinste. Dann hörte ich, wie sein Becken hart an Isabels Po klatschte. Isabels Stöhnen ging in einen Schrei über. Nach den Geräuschen zu urteilen, tat Michael nun genau das, worum ihn Isabel gebeten hatte: Er fickte sie ohne jede Rücksicht durch. Isabel war wie von Sinnen und feuerte Michael noch an mit Worten und Sätzen, die sie mir gegenüber noch nie benutzt hatte.
    
    Eine gefühlte Ewigkeit ging es auf diese Weise weiter, und während dieser Ewigkeit kam Isabel anscheinend mehrmals zum Orgasmus. Endlich verlangsamte Michael sein Tempo, stöhnte lauter auf und spritzte nun offenbar sein Sperma in den Po meiner Freundin. Für eine Weile hörte ich danach nur noch schweres Atmen.
    
    „Ich liebe es zu spüren, wie sich dein Schwanz ...
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