1. Die Versteigerung 02


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: Hausfrauen

    ... würde, aber dann konnte ich aus irgendeinem Grund nicht anders, als der Aufforderung nachzukommen. Ich zitterte vor Aufregung, als ich mein T-Shirt auszog und dann mit zitternden Händen meine Hose auszog. Ich hatte das Gefühl, dass mein Penis so steif war wie nie zuvor. Ich ging ins Badezimmer und kramte eine Schlafmaske hervor. In meiner Aufregung fand ich nur eine pinkfarbene von Isabel mit Rosen darauf. Kurz darauf stand ich ganz nackt vor der Schlafzimmertür und klopfte an die Tür. Diesmal hörte ich Michaels Stimme, die herein sagte. Ich zog die Schlafmaske über die Augen. Dann öffnete ich die Tür und ging zwei Schritte ins Schlafzimmer. Weil ich nun nichts mehr sehen konnte, waren meine anderen Sinneswahrnehmungen viel intensiver. Als erstes nahm ich wahr, wie unglaublich krass es nach Sex roch. Ich roch Michaels Sperma und Isabels Feuchtigkeit und ihren vereinten Schweißgeruch. Es roch nach purer Geilheit. Dann hörte ich Isabel und Michael losprusten. Ich musste einen absolut lächerliches Bild abgeben.
    
    „Wie steif sein Schwänzchen nach oben steht", sagte Michael, „ganz schön vorlaut."
    
    „Und dazu die pinke Schlafmaske, steht ihm echt gut."
    
    Ich hatte so eine krasse Lust, mir einen runterzuholen und konnte kaum dem Drang widerstehen, endlich meinen Penis anzufassen. Isabel schien das zu ahnen.
    
    „Nimm die Hände hinter den Kopf", sagte sie streng.
    
    „Darf ich ein paar Fotos machen?", hörte ich Michael fragen.
    
    „Klar", sagte Isabel.
    
    Dann hörte ich, wie Michael ...
    ... mehrere Fotos mit seinem Handy machte. Er und Isabel lachten wieder.
    
    „Das sieht echt so jämmerlich aus", sagte Michael, „ich glaube, da werde ich mich noch in ein paar Jahren drüber amüsieren können."
    
    „Dreh dich ins Profil", sagte Isabel, ich gehorchte, es wurden weitere Fotos gemacht.
    
    „Macht der alles, was du ihm sagst?", fragte Michael.
    
    „Ich weiß nicht, anscheinend", sagte Isabel.
    
    „Ich meine, wenn du ihm jetzt sagen würdest, dass ich sein Poloch fotografieren will, würde er es mir dann zeigen?"
    
    Isabel musste kichern.
    
    „Also, ich weiß zwar nicht, wo du das Foto einreichen willst, aber das würde er natürlich machen. Sebastian, zeig dich von deiner Schokoladenseite, na, los."
    
    Wie in Trance drehte ich mich herum, sodass ich mit dem Rücken zu ihnen stand. Dann beugte ich mich leicht nach vorn.
    
    „Sebastian", hörte ich Isabels vorwurfsvolle Stimme. Ich beugte mich weiter nach vorne.
    
    „Wir wollen dein Loch sehen", sagte Isabel, „also zieh mal die Backen schön auseinander."
    
    Ich nahm beide Hände nach hinten und zog langsam meine Pobacken auseinander. Michael lachte laut los.
    
    „Also, dieser Abend nimmt immer wieder überraschende Wendungen! Wenn mir das jemand vor ein paar Stunden erzählt hätte..."
    
    Isabel lachte mit. Es war so demütigend. Ich hörte, wie Michael noch mehr Fotos machte.
    
    „Du kannst dich wieder normal hinstellen", sagte Isabel immer noch lachend zu mir. Ich stellte mich wieder normal hin und nahm die Hände hinter den Kopf.
    
    „Ich will ...
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