Freunde
Datum: 30.12.2019,
Kategorien:
Romantisch
... dort einmal zu Werke ging. Mit meinen Lieblingsspielzeugen konnte ich als Kind Stunden zubringen. Das wäre hier vielleicht nicht völlig zielführend, aber ihre kleinen, in der Frequenz zunehmenden Laute waren eine eindeutige Zustimmung, dass ich mir Zeit lassen durfte.
Immerhin hatte ich sie schon mal sprachlos gemacht. Das kam nicht oft vor. Schaffte ich auch fassungslos? Probieren wir's mal. Also, beide Hände zur Fortführung abgestellt. Und der so befreite Mund küsste und leckte sich langsam tiefer. Langsam genug, um ihr Gelegenheit zum Protest zu geben.
Verbal kam nichts. Ihre Hände verkrallten sich in meinen Haaren, aber sie machte keinerlei Anstalten, meine Abwärtsbewegung aufzuhalten. Es fühlte sich eher so an, als wolle sie mich schneller ins Zielgebiet bugsieren. Mehr Bestätigung brauchte ich eigentlich nicht, sah aber trotzdem noch ein letztes Mal auf, als ich an ihrem Schamhügel angekommen war.
Na, dieses Funkeln in den Augen und der leicht hängende Unterkiefer sprachen eine eindeutige Sprache. Die Losung des Tages hieß "Ja". Ich nahm die finale Stellung ein, ihre Schenkel brauchte ich nicht zu öffnen, dass machte sie unverzüglich selbst. Und bot meinen jubilierenden Augen die ganze Schönheit ihres höchstweiblichsten Organs dar.
Ihr Rest-Haar endete genau am Beginn dieses kleinen Meisterwerks, daneben und darunter war sie fein säuberlich ausrasiert, wie ich zufrieden feststellte. Meine letzten Partnerinnen, inklusive ihrer Schwester, waren da nicht so ...
... penibel, oder gar Totalverweigerinnen gewesen. Zeit, mit heißem Atem noch ein wenig mehr Leben einzuhauchen.
Und dann hinein ins Glück. Sollte sie eben auf diesem Wege die wahren Hintergründe der positiven Rezensionen ihrer Schwester erfahren. Ganz oben auf meiner Top-Ten-Liste stand nämlich das nun Folgende. Lecken. Lernte ich nun meine Freundin züngelnd und saugend im Detail kennen. Den wirklich ungewöhnlich großen Wonneknopf, mit dem ich mich sofort anfreundete.
Ein Spruch eines Schulkameraden kam mir in den Kopf: "Dann hat ihr Kitzler einen auf Latte."
Nun, ganz so extrem war es nicht, aber mit so einem großen Angriffsziel konnte man doch schon einiges anfangen. Von dem ich zunächst nur testweise die Dinge probierte, die sich nach meiner Erfahrung allgemeiner Beliebtheit erfreuten. Mein Saugen nahm sie sehr positiv auf.
Lange Schleckbewegungen mochte sie auch, kurzes Flickern schienen sie fast ein wenig zu schnell hochzubringen. Also langsamer, uns hetzte ja schließlich niemand. Wir kosten das jetzt beide aus. Überhaupt, ihr Geschmack war göttlich, sehr angenehm, leicht herb und doch mit süßer Unternote, passend zum herrlichen Duft, an dem ich mich zusätzlich ergötzte.
Mit dem Daumen der rechten Hand hielt ich ihr Häubchen hoch, so dass mir ihre empfindlichste Stelle vollumfänglich zur Verfügung stand. Mit links besuchte ich zunächst weiterhin abwechselnd ihre Brüste, damit die sich nicht einsam und alleingelassen fühlten.
Ihre Hände hingegen wuselten in ...