Die Massage 01
Datum: 31.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Alle handelnten Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.
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Heute ist Freitag und endlich Wochenende. Zwei sonnige, erholsame Tage stehen bevor. Dann kam Mutter von der Arbeit. Sie ist Abteilungsleiterin in einem Betrieb unserer Stadt und verausgabt sich immer voll. Heute also kam sie total fertig.
„Uff, ich streck mich erst mal eine Weile. Ich bin heute nicht aus meinem Büro gekommen. Den ganzen Tag saß ich an meinem Schreibtisch. Mir tut alles weh."
„Mama, ich könnte dich ja ein bisschen massieren."
„Oh, würdest du das wirklich tun?"
„Es wäre mir ein Fest. Und ich kann ohne Übertreibung sagen, dass ich hier der besste Masochist ..äähhh Massaschist ..ääähh also Masseur bin."
„Naja, es gibt ja auch keinen weiter. Da ist das keine große Kunst. Wie willst du mich massieren?"
„Ich ziehe die Couch aus und du ziehst dein Kleid aus. Ausgezogen legst du dich dann bäuchlings auf die ausgezogene Couch. ... Haben wir irgendwo sowas wie Babyöl?"
„Sie mal im Bad im Wandschrank nach."
Als ich zurück kam, lag sie schon auf der Couch. Ich setzte mich auf ihren Hintern und wollte beginnen.
„Hhmmm, das ist ja mal ein Sitz. Schön weich und doch knackig fest. ... Den hier müssen wir aber auch abmachen. Der wird sonst eingesaut."
Damit öffnete ich den Verschluss ihres BH und von Mutter kam kein Einwand.
Beginnend bei Hals und Schultern begann ich nun Mutters straffes Fleisch zu kneten. Sie war tatsächlich ziemlich verspannt. Schon bald konnte ich ein ...
... leises Stöhnen vernehmen, das mit der Zeit immer lauter wurde.
„Oh ja, mein Schatz. Du machst das wunderbar. Ich spüre förmlich, wie sich mein Körper in seine Atome auflöst."
„Na dann wollen wir mal hoffen, dass sie sich auch wieder ordentlich zusammenfügen. Nicht dass dein Brüste plötzlich auf dem Rücken sind. ... obwohl -- da könnte ich sie ja dann auch massieren."
„Blödmann. ... Würdest du das denn machen, deiner Mutter die Brüste massieren?"
„Wenn sie auf dem Rücken wären, unbedingt. Aber auch sonst ... . Aber das geht ja sowieso nicht. Darf ich ja nicht. Du würdest mir umgehend eine scheuern."
„Bist du dir da so sicher?"
Da dachte ich, ich hätte mich verhört.
Inzwischen war ich am Bund ihres Höschens angekommen und zog es etwas nach unten.
„Was soll denn das werden?"
„Na, da hast du doch den ganzen Tag darauf gesessen. Da muss der natürlich auch massiert werden."
„Dann zieh es gleich ganz aus."
Was ich auch sofort tat. Da ich nun einmal schon hier unten war, begann ich jetzt bei den Füßen. Mutter gab einen Laut von sich, den man als Bedauern oder auch Protest deuten konnte. Ihren Füßen widmete ich mich bessonders. Jeden Zeh nahm ich mir einzeln vor. Auch Sohlen und Fersen wurden kräftig massiert und schon bald war wieder ihr Seufzen und Stöhnen der Zufriedenheit zu hören.
Langsam arbeitete ich mich dann an den Waden nach oben, knetete kräftig ihre Oberschenkel und näherte mich immer mehr dem Punkt, an dem diese sich trafen. Mutters ...