Die Massage 01 - Sexgeschichten

Die Massage 01

... abgeschossen hatte, konnte ich jetzt länger und so holte sich Nelli noch zwei Orgasmen, bevor auch meine Dämme brachen und ich ihre Möse flutete. Erschöpft brach sie auf mir zusammen.

„Mama ... aaahh ... das war ... aaahhh ... einfach gigantisch" keuchte sie heraus.

„Aber jetzt muss ich erst mal ins Bad. Der Kerl da hat mich total überflutet."

„Das wirst du schön bleiben lassen. Das gehört mir."

Damit warf Mutter Nelli herum und tauchte zwischen ihre Schenkel. Und dann war eine ganze Weile nur noch Schmatzen und Schlürfen zu hören.

„Hhhmmm, köstlich. Ihr beide schmeckt wunderbar" tauchte sie dann wieder auf.

Und dann war erst mal Pause und wir kuschelten uns aneinander und waren bald darauf eingeschlafen.

In der morgendlichen Hektik wurde der gestrige Abend mit keinem Wort erwähnt.

Nach der Schule kam Nelli dann gleich in mein Zimmer. Ein Weilchen druckste sie herum und dann:

„Fabi, wir hatten noch gar keine Gelegenheit, darüber zu reden, aber das war soooo schön gestern Abend. Könnten wir das nicht öfter machen? ... Ja, ich weiß -- es ist verboten. Aber wir müssen ja keinem davon erzählen.. Ich möchte so gerne deinen Schwanz wieder in meiner Möse spüren und dieses Gefühl erleben, wenn dein Samen in mich spritzt. Ich war auch heute schon bei meiner Frauenärztin und habe mir die Pille verschreiben lassen."

„Nelli, geliebte Schwester, du glaubst gar nicht, wie glücklich du mich mit deinen Worten machst. Ich hatte schon befürchtet, dass das gestern ...

... einmalig gewesen wäre. Am liebsten würde ich jetzt gleich wieder mit dir ficken, auch wenn ich erst mal rausziehen müsste. Wir müssen aber erst noch mit Mama sprechen. Sie hat ein Recht darauf. Und vielleicht will sie es ja auch nochmal. Das wäre natürlich ..."

Und wie aufs Stichwort kam da Mutter nachhause.

„Aaacch, Fabian, du hast mich gestern so gut massiert. Könntest du das, solange Nelli noch nicht hier ist, nochmal machen?" (???? ...!!!!)

„Natürlich, Mama. Wir machen es wie gestern. Ich ziehe die Couch aus und du ziehst dein Kleid aus und ausgezogen legst du dich dann bäuchlings auf die ausgezogene Couch."

Und während sich Mutter auszog, holte ich das Massageöl. Nelli hatte inzwischen auch verstanden und setzte sich still in einen Sessel. Als ich zurückkam, lag Mutter diesmal bereits vollkommen nackt auf der Couch. Ich setzte mich wieder auf ihren Hintern und begann sie zu massieren. Und alles spielte sich wieder so ab wie gestern.

Als ich Mutter meinen Stab in ihre Pflaume rammte und sie aufjaulte, sah ich kurz zu Nelli. Sie hatte ihr Höschen und ihr T-Shirt ausgezogen, die Beine über die Armlehnen des Sessels geworfen und rubbelte ihre Klit. Mit der anderen Hand massierte sie ihre harten Brüste. Mit noch kräftigeren Stößen rammte ich daraufhin meinen Schwanz in Mutters Fotze, was sie wieder aufjaulen ließ. Und dann schrie sie ihren Orgasmus in ein Kissen. Sie fiel zusammen und ich auf sie drauf. Dadurch rammte ich ihr meinen Kolben noch weiter in ihren ...