1. Die Massage 01


    Datum: 31.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... noch ein bisschen was in der Bluse. Und ich, Fabian, 19, gleiche Haarfarbe, einsachtzig bei achtzig Kilo, muskulös. Euch wird aufgefallen sein, dass ich keinen Vater erwähnte. Den gab es natürlich, hat sich aber nach Nellis Geburt aus dem Staub gemacht. Der wahre Grund aber war wohl Mutters Aufstieg, den er nicht verkraftete.
    
    Nelli kam also mit zur Couch und setzte sich auf den Rand. Ich lag noch da, wie Mutter von mir runtergesprungen war -- mit hoch aufgerichtetem Fahnenmast. Mutter erzählte nun Nelli, wie alles gekommen war und wir nicht die Absicht hatten, sie auszuschließen. Zum Schluss nahm sie sie in die Arme und küsste sie. Richtig fest und mit Zunge. Nelli war einen Moment etwas verwirrt, doch dann erwiderte sie den Kuss. Dieses Schauspiel trug natürlich nicht dazu bei, dass mein Schwanz abschwoll.
    
    „Willst du ihn mal anfassen?" fragte Mutter dann, worauf Nelli verschämt nickte. Mutter nahm also ihre Hand und legte sie auf meinen Kolben.
    
    „Das ist schön. Ich hatte noch nie ... . Ich habe mich sogar mit einer Kerze selbst entjungfert, um dem Spott zu entgehen."
    
    „Würdest du ihn denn mal in dir haben wollen?"
    
    „Oh Mutti, wenn das ginge!?"
    
    „Nun, es ist zwar verboten, aber wenn ich mit meinem Sohn Sex hatte, kann ich es wohl schlecht meiner Tochter untersagen, mit ihrem Bruder zu ficken. Verhütest du?"
    
    „Nein, noch nicht. Aber gleich morgen ..."
    
    „Dann, Fabi, musst du rausziehen, wenn es dir kommt."
    
    „Nein, muss er heute noch nicht. Ich hatte erst ...
    ... meine Tage."
    
    „Aber eines muss euch beiden klar sein: NIE, hört ihr, nie dürft ihr mit jemandem über das, was hier geschieht, sprechen. Und nun, Nelli, zeig uns, wie schön du bist."
    
    Nelli wurde puterrot im Gesicht und begann sich langsam auszuziehen. Mit jedem Stück, das fiel, wurde meine Stange noch etwas härter. Und schließlich stand sie in ihrer ganzen wundervollen Nacktheit vor uns. Selbst Mutter leckte sich begehrlich über die Lippen.
    
    „Nun zeig mal, ob du schon nass genug bist."
    
    Damit fasste sie Nelli an die Muschi und spielte etwas damit. Von Nelli kam sofort ein lustvolles Stöhnen.
    
    „Oh ja, du läufst ja schon aus. Dann setz dich mal auf Fabians Rute."
    
    Breitbeinig stellte sich Nelli nun über mich. Der Blick in den Himmel kann nicht schöner sein, als von unten in eine offene, tropfende Möse zu sehen. Langsam senkte sich Nelli nun ab und schon berührten ihre Lippen meine Eichel. Mama nahm ihn nun in die Hand, führte ihn ein paar Mal im Schlitz hin und her, um die Lippen endgültig zu teilen und platzierte mich vor Nellis Loch.
    
    „Und jetzt runter!"
    
    „Eij" und ein kleiner spitzer Schrei und dann saß Nelli auf mir.
    
    „Was war das? Ich denke du hast ...?"
    
    „Naja, dein Gerät ist halt doch etwas dicker als meine Kerze es war. Du hast mich jetzt zum zweiten Mal entjungfert."
    
    Und dann begann sie auf mir zu reiten, dass mir ganz schwummrig wurde. Schon bald krümmte sie sich unter ihrem ersten Orgasmus, ritt aber einfach weiter. Da ich ja kurz vorher in Mama ...