Die Massage 01 - Sexgeschichten

Die Massage 01

... Stöhnen wurde immer lauter und ihre Schenkel öffneten sich leicht. Doch jetzt widmete ich mich erst mal wieder ihrem Arsch ... äähhh Hintern. Mütter haben keinen Arsch. Zuerst knetete ich ihre Backen. Erst jede einzeln, dann beide zusammen. Dabei rutschte meine Hand dann immer mal in ihre Kerbe und mit jedem Mal tiefer. Und dann traf ich auf heiße Feuchtigkeit. Ich war an Mutters Spalte angelangt. Und da passierte etwas Unerwartetes: Mutter hob ihr Becken leicht an und öffnete ihre Schenkel noch etwas mehr. Dadurch wurde ihr gespaltener Pfirsich etwas nach hinten herausgedrückt.

Das war zu viel für mich. Mit einem Ruck riss ich mir meine Shorts herunter und rammte meinen Pfahl in diese Spalte. Da ich jedoch von weiblicher Anatomie überhaupt keine Ahnung hatte, stocherte ich da etwas hilflos herum. Doch da kam mir Mutters Hand zuhilfe und führte mich an ihr Loch. Nun übernahm die Natur die Führung und ich fickte meine Mutter. Schon bald wurde sie von einem ersten Orgasmus geschüttelt und erschrocken wollte ich aufhören.

„Nicht aufhören! Mach weiter!"

Es kamen noch zwei weitere Orgasmen, bis es auch in meinen Eiern zu brodeln begann.

„Mama, mir kommts auch."

„Bleib drin. Spritz alles in mich rein."

„Aaaahhh .... jeeeeeetzt" und ich füllte Mutter mit einem gefühlten Liter Sperma ab. Dann brach ich auf ihrem Rücken zusammen. Mutter drehte sich dann, sodass ich herausrutschte.

„Mama, kannst du mir je verzeihen? Es kam einfach über mich. Es tut mir ...

... leid."

„Entschuldige dich nicht Du hast mir eine große Freude bereitet. Nach vielen Jahren war dein Schwanz der erste wieder in meiner Fotze und ich habe es genossen. Und ich würde es bedauern, wenn es dir wirklich leid täte."

„Du bist mir also nicht böse?"

„Wie könnte ich dir nach so einem wundervollen Fick böse sein? Ich hoffe im Gegenteil, dass noch viele weitere nachkommen. Würdest du mich bei Gelegenheit nochmal ficken?"

„Am liebsten jetzt sofort. Sieh mal hier" und damit präsentierte ich ihr meinen immer noch steifen Schwanz.

„Dann leg du dich jetzt mal auf den Rücken."

Kaum lag ich, da grätschte sie über mich und ließ sich langsam nach unten sinken. Mit großen Augen sah ich jetzt zu, wie mein Pfahl langsam in ihrem Bauch verschwand. Und dann begann sie zu hüpfen, dass mir die Sinne schwanden. Und dann kams uns beiden wieder. Und mitten hinein in unseren Orgasmus ein Schrei:

„Ihr Schweine. Ihr fickt hier. Und wer denkt an mich? Was ist mit mir?" und damit wollte sie in ihr Zimmer. Doch Mama sprang schnell von mir runter und hielt sie fest.

„Nelli, warte. Komm mit rüber."

Widerstrebend kam sie dann mit zur Couch.

Doch jetzt muss ich doch erst mal unterbrechen. Es ist wohl an der Zeit, etwas zu unserer Familie zu sagen. Da ist also erst mal Mama Karin, 37, mittelblond bis hellbraun, einssiebzig groß, schlank aber mit gut gefüllter Bluse. Dann meine Schwester Nelli, 18, gleiche Haarfarbe wie Mama und ebenfalls einssiebzig groß, schlank, aber ihr fehlt ...