1. Umkleidekabine oder: Die 2. Geige


    Datum: 01.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... hatte bei der Anprobe offensichtlich keinen BH darunter getragen, nur ihr blaues Höschen. Ihre weiße Haut war feucht vom Schweiß, auf ihrem Rücken standen Perlen. Sie stand mit dem Rücken zu mir und fingerte in ihrer Handtasche herum.
    
    "Ihr wart aber lange da drin..", merkte ich vorsichtig an. Marie antwortete nicht, sondern stand weiter mit dem Rücken zu mir, oben ohne und über ihre Tasche gebeugt. Mein immer noch steinharter Schwanz gewann die Oberhand und brachte mich dazu, einen Schritt auf sie zuzugehen und sie an der Taille herumzudrehen. Ohne Weiteres drückte ich meine Lippen auf ihre, gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss und nahm ihre geröteten, heißen Wangen in meine Hände.
    
    "Hier?" flüsterte sie unschuldig, als ich meine Annoncen verstärkte und meine Hände über ihren Rücken, ihre Seite und ihren Po wandern ließ. "Lass uns lieber bis zu Hause warten, hier kann man uns doch hören" - dieses scheinheilige Stück. Mir war sonnenklar, dass sie nicht verhindern wollte, dass uns irgendwer entdeckte - das war ihr, wie ich bemerkt hatte, ja wohl völlig egal - sondern dass sie nicht wollte, dass ich ihr auf die Schliche kam.
    
    Ich drückte ihr erneut einen Zungenkuss auf, den sie erwiderte. Währenddessen fuhr ich langsam ihren Rücken herunter in ihr Höschen, und tauchte mit meinem Mittelfinger von hinten ins warme Nass ein. Ich konnte geradezu spüren, wie geschwollen ihr Heiligstes immer noch war. Das Höschen war total durchnässt, ob nun von ihrem Saft oder vom ...
    ... Sperma ihres neuen (und alten) Stechers. Ich kreiste mit meinem Mittelfinger um ihr feuchtes Loch. Sie murmelte "Nicht, ich blas dir lieber einen".
    
    Dieses Angebot hätte ich jeden anderen Tag des Jahres dankend angenommen, jetzt war ich aber auf einer Mission. In versenkte einen Finger in ihrer Spalte. Sie gab sich mir hin und auch in ihrer Spalte spürte ich keinen Widerstand. Ich schob einen weiteren Finger von hinten in die von dem harten Fick noch dampfende Fotze und dann noch einen. Mit drei Fingern meiner rechten Hand fickte ich sie grob durch, während wir uns leidenschaftlich küssten und ich meine Linke in ihre Brust krallte. Sie stöhnte in meinen Mund, befreite meinen steinharten Ständer mit einem geübten Griff aus seiner Gefangenschaft und begann ihn hart und schnell auf und ab zu wichsen.
    
    Ich genoss das einige Augenblicke, dann drehte ich sie mit einem Ruck um, sodass sie sich mit einem Knie auf die Bank der Umkleide stützen musste. Ich zog ihr mit einem Ruck das dunkelblau feucht-verfärbte Höschen über die Pobacken und ließ es zu Boden fallen. Marie beugte sich weiter vor und machte sich bereit, meinen Freudenspender zu empfangen. Ich tat ihr den Gefallen, rutschte zwei, dreimal mit meiner Eichel über ihre Schamlippen hinauf zu ihrem Kitzler und schob meinen zum Zerreißen gespannten Schwanz dann mit einem kräftigen Zug in sie hinein. Sie keuchte auf und ich begann, sie zu ficken. Ihre Muschi war merklich weniger eng als sonst. Natürlich, eine Frau Ende 20, die zwei ...