1. Umkleidekabine oder: Die 2. Geige


    Datum: 01.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Kinder durch den engen Kanal gebracht hat, ist nicht mehr so eng wie sie es vor zehn Jahren war. Nichtsdestotrotz mussten ihre extreme Geilheit und der dicke Schwanz des Besuchers ihr Loch ziemlich geweitet haben.
    
    Ich fickte Marie mit festen Stößen von hinten, während ich mich an ihrem Becken festkrallte. Im Spiegel der Umkleide konnte ich sehen, wie ihre großen Brüste hin- und hergeschleudert wurden. Sie hielt die Augen geschlossen, den Kopf leicht erhoben und gab sich ganz hin.
    
    Dann ließ ich meinen Schwanz aus ihr herausgleiten, beugte mich etwas zurück und betrachtete ihre Fotze von hinten. Die roten Lippen waren nicht fein säuberlich gefaltet, wie sie es vorhin auf dem Kirchplatz noch gewesen waren. Ihre inneren Schamlippen waren dick geschwollen und blutrot, standen weit offen und luden jeden Betrachter ein, sein Ding tief in sie hinein zu versenken. Auch von hinten war ihr Kitzler deutlich zu sehen.
    
    Ich verharrte kurz und streichelte sanft über ihren Po. "Los, mach schon, steck ihn wieder rein", flüsterte sie leise. Doch ich hatte etwas anderes geplant.
    
    Das war mein Moment. So einfach würde ich sie nicht davon kommen lassen. Ich ging hinter ihr auf die Knie und zog ihre Pobacken auseinander. "Nein, lass das. Fick mich lieber!" stieß sie hervor, doch ich ließ ihr keine Wahl. Ich leckte einmal über den gesamten Schambereich und begann dann gnadenlos, ihre Muschi in meinen Mund zu saugen. Ich schleckte sie förmlich aus, wie ich es noch nie getan hatte. Unter ...
    ... den mir bekannten Geschmack ihres Innersten mischte sich etwas anderes, markantes. Marlon musste sie ohne Kondom gefickt haben. Der leicht herbe, aber durchaus angenehme Geschmack war vermutlich nicht nur der seines Schwanzes, sondern auch der des Saftes, den er in Marie hinterlassen hatte.
    
    Ich leckte und saugte an ihrem Loch und versuchte, möglichst viel in meinen Mund aufzunehmen. Dann erhob ich mich und ließ meine Hand auf ihre weit geöffnete Fotze sausen, was meine Verlobte mit einem kurzen, wohligen Stöhnen quittierte.
    
    Dann trat ich von hinten an sie heran, beugte mich zu ihrem Kopf herunter und gab ihr einen weiteren langen, diesmal aber herben Kuss. Ich nahm den Saft in meinem Mund auf die Zunge und leckte damit über ihre, während ich mein feuchtes Glied wieder in sie hinein versenkte. Ich hämmerte ein paar mal kräftig in ihre Fotze, krallte mich dann in ihre Brüste und spritzte ihr meinen Saft tief hinein.
    
    Wir waren beide völlig geschafft und verließen mit roten Köpfen den Laden.
    
    Marie hatte aufgrund des herben Spermakusses zwar durchaus etwas geahnt, aber nicht geglaubt, dass ich ihren Seitensprung mitgekommen habe. Ganz schön naiv. Wie hätte ich das denn nicht mitkriegen sollen, wenn ich direkt dabei war? Ich erzählte es ihr zwei Wochen nach unserem Erlebnis. Sie beichtete mir, dass Marlon wirklich in sie rein gespritzt hatte, was ihr im Nachhinein ziemliche Sorgen bereitete. Sie trägt zwar eine Spirale, Marlon ist aber kein Kind von Traurigkeit. Marie und ...