1. Die Gartenlaube


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... Fenster der Laube; Dorothee war in diesem Moment Geschichte, und ich hatte das sehr konkrete Gefühl, dass auch Marco für Katharina gerade weit weg war.
    
    „Wichst du für mich?" fragte sie direkt, als wir schliesslich eine schwer einsehbare Stelle erreicht hatten. Inzwischen war die Dämmerung angebrochen, so dass man auch ohne Licht langsam wieder was sehen konnte. Wie um mich anzufeuern, war Katharinas Hand zwischen ihre Beine gewandert. Der Anblick war so geil und sinnlich, und sie dabei so natürlich, dass ich mir völlig ohne Scham Hose und Slip runterzog, meinen harten Schwanz in die Hand nahm und anfing, ihn langsam zu bearbeiten. Jetzt wollte ich Katharina auch eine Show bieten; abwechselnd massierte ich den Schaft und die Eier.
    
    „Geiles Teil," sagte sie leise und lüstern und kam näher. „So pralle Eier, ich mag's gar nicht, wenn die hängen. Und ganz gerade und fett ist dein Schwanz, nicht so eine krumme Gurke.... du hast echt ein wunderschönes Teil!"
    
    Ich war im siebten Himmel, ihre Worte machten mich total an. Plötzlich kniete sie sich vor mich hin. „Ich will alles ganz genau sehen!" Ihre rechte Hand arbeitete immer noch zwischen ihren Beinen, mit der linken strich sie mir sanft über die harten Eier. „Die fühlen sich so gut an, und wie geil, dass sie glattrasiert sind!" Das war das einzig Konkrete, das mir von der Zeit mit Sabine geblieben war.
    
    Ich stöhnte, als Katharina anfing, meine Eier mit den Fingern zu kraulen und schliesslich den ganzen Schaft sanft mit ...
    ... der Hand umfasste. „Mann, ist der geil und hart!" sagte sie mit belegter Stimme. Ich hatte aufgehört zu wichsen und liess sie weitermachen. „Ich will, dass du spritzt. Komm' in meinen Ausschnitt!" Sie beugte sich vor, so dass ich ihre wunderschönen kleinen Brüste und die harten Nippel unterm Kleid sehen konnte. Alles an Katharina war in schönster Bewegung; an ihrem Hals bildeten sich kleine Schweissperlen, während sie ihre Möse jetzt intensiver bearbeite und mich dabei unendlich langsam wichste.
    
    Dieser Anblick und das Gefühl ihrer zarten Hand brachten mich dem Orgasmus so langsam aber sicher näher, dass ich einfach nur die ewigen Sekunden genoss, in denen der Druck in meinen Eiern und im Schwanz ohne mein Zutun gefühlt bis ins unendliche stiegen. Auf dem Höhepunkt der Geilheit stöhnte ich völlig entrückt und spritze in einer Heftigkeit und Intensität ab, die ich vorher noch nie erlebt hatte.
    
    Mehrere fette Ladungen meines Spermas klatschten an Katharinas schlankem Hals und zwischen ihren schönen Brüste, während ihre Hand mich so zart und langsam wie vorher weiterwichste, bis der letzte Tropfen aussen auf ihrem Kleid landete und meine letzten Zuckungen verebbten.
    
    „War das geil!" sagte ich matt und glücklich, aber Katharina liess mir keine Zeit zum Abschlaffen und kam hoch. „Küss' mich und mach' mich auch fertig!" hauchte sie und presste sich an mich. Während wir uns die Zungen in die Hälse steckten, bekam auch mein T-Shirt nasse und grosse Spermaflecken ab. Ungeduldig ...
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