1. Heikes Feuertaufe Teil 3


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: Schamsituation

    ... besonderes, denn wer da während der Vorstellung mal mußte, dem blieb nichts anderes üblich als sein Geschäft öffentlich zu erledigen.
    
    Ich weis nicht, ob es an dem Toupet lag, aber Peter hatte diesmal mein Angebot ausgeschlagen und ich mußte das lustvolle Stöhnen imitieren. Nach der Probe traute ich mich nicht, Peter nach den Grund zu fragen, ich war einfach enttäuscht. Kritik kam auch von Rene, mein Stöhnen war das letzte mal besser. Bei der folgendenden Probe war dann dieser Theaterfotograf dabei um die Bilder von der Inszenierung zu schießen. Dazu durfte er auch mit auf die Bühne, im Vorfeld konnte ich mir zwar Nacktaufnahmen nicht gänzlich verbeten, aber nur aus dem Zuschauerraum und große Aufnahmen von meinem Intimberreich wollte ich nicht. Für die Zeitung konnte er Aufnahmen beim ersten Bild, wie ich mir die Scham bedecke machen. Nach der Probe haben wir gleich am Laptop die Bilder für das Archiv und für die Presse ausgesucht. Neben Bilder von mir im Nonnenkostüm habe ich noch Bilder von mir freigegeben, welche mich bei der Gerichtsverhandlung mit verdeckten Scham und Brust, wie ich beim Gelübde auf dem Tisch liege und meine Beine soweit angehoben werden das man über Brust und Leib mein Toupet erkennen konnte und meine Rückansicht wie ich vor dem Bischof stehe freigegeben. Für mich privat habe auch noch eine Reihe Szehnefotos mit und auch ohne Kostüm, auch von der Bottichszene bestellt. Für Porträtfotos richtete Conny meine Haare her und da ich kein geeignete ...
    ... Oberteil bereit hatte, entschieden wir uns für nackte Schultern, also mit BH und runtergestreiften Trägern. In der Wochendendausgabe der Lokalzeitung wurde die Premiere mit zwei Fotos, einmal in der Gruppe im Nonnenkostüm und einmal nackt von der Gerichtsverhandlung angekündigt und ich wurde kurz und mit dem Porträtfoto vorgestellt. Dies hätte ich mir nicht träumen lassen, einen Artickel über mich und dann noch nackt, allerdings meine Blöße verdeckend in der Zeitung!
    
    Vor der Generalprobe konnt ich mich noch mit Peter aussprechen. Es ist ja nun ein wirklich sehr heikles Thema und er wußte nicht, ob es mir wirklich angenehm war und da wollte er mich nicht bedrängen. Er wäre für eine Fortsetzung wirklich nicht abgeneigt, was wir dann auch während der Generalprobe trotz des Toupets genossen haben. Ansonsten lief die Generalprobe ohne Probleme zur vollen Zufriedenheit der Regie und des Autors so daß wir uns am Samstag in Ruhe auf die Premiere vorbereiten konnten. Als ich am späten Nachmittag ankam erfuhr ich, daß nach dem Erscheinen des Zeitungsartikel die Vorstellung ausverkauft war, wollten wohl alle das nackte Mädchen anschauen.
    
    Mir wurde aber nun langsam flau im Magen. Bei den Proben war es doch eigentlich ein vertrauter Personenkreis dem ich mich nackt und sehr verletztlich auslieferte. Heute abend sollten es aber nun gut 400 Fremde sein denen ich so gegenüber treten mußte. Bei der vorherigen Vorstellung hatte ich ja noch das Toupet vor meiner Pussy, heute war ich ja nun ...
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