1. Heikes Feuertaufe Teil 3


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: Schamsituation

    ... wirklich völlig nackt, noch nicht mal Schamhaare hatte ich noch und dann mitten auf der Bühne im Scheinwerferlicht....
    
    Zur Vorbereitung der Premiere hab ich mich dann auch zum ersten mal selbst die Pussy rasiert. Bei meinem Venushügel war es ja leicht zu bewerkstelligen und wie Conny mir es gezeigt hatte, Beine breit und Becken nach vorn, die Schamlippen straff gezogen war es eigentlich auch ganz einfach. Mit dem Rasierer zwei mal je Lippe von hinten nach vorn gezogen war das kratzende Geräusch weg. Noch mal Kontrolle mit der Hand und ich war fertig.
    
    Die Zeiger der Uhr rückten unaufhaltsam vorwärts und in der Garderobe wurde mir bewußt, wie sehr ich mich in den letzten Tagen verändert hatte. Vor Wochen hätte ich mich geschämt, mich vor den anderen Frauen in der Garderobe, geschweige vor dem Personal oder gar auf der Bühne nackt auszuziehen, nun sprang ich hier nackt herum als sei es selbstverständlich. Dann in meinem ersten Kostüm war ich doch sehr aufgeregt, Inga hielt beruhigend meine Hand und sprach mir Mut zu, hat ja bisher alles bestens geklappt. Durchs Fenster sah ich, wie sich die Zuschauer gemächlich Richtung Eingang bewegten, eigentlich bunt gemischtes Publikum, Jüngere und ältere Männer, viele Paare und auch einige Frauen.
    
    Dann wurde das erste Bild aufgerufen, trafen dort mit den beteiligten Männern zusammen und die letzten Absprachen wurden noch getätigt. Mir wurden dann die Hände gefesselt und ich mußte mit dem Wegelagerer in den Käfig, das Gericht nahm ...
    ... Platz und die Büttel platierten sich. Die Klingelzeichen ertönten, im Saal ging langsam das Licht aus und dann hob sich der Vorhang...
    
    Im Saal wurde es ruhig und Peter sprach als Richter die Einführung. Als erster mußte ja der Landstreicher vors Gericht. Totenstille im Saal als das Urteil vollsteckt, ihm Hose und Hemd ausgezogen wurde. Ich konnte kurz seine faltige Männlichkeit sehen bevor er auf dem Prügelbock festgebunden wurde. Während der Schläge streckte sich wieder sein Pimmel und stand nach schräg unten.
    
    Dann war ich dran! Die Büttel, angeführt von dem Daniel, holten mich aus dem Käfig und er nahm mir auch die Fessel ab. Während des Dialogs mit dem Richter kam auch meine Sicherheit langsam zurück, bis mich die Büttel nach der Urteilsverkündung zum Prügelbock fast in Bühnenmittel führten. Nun dem Publikum zugewandt konnte ich gegen die Scheinwerfer nur die ersten Reihen erkennen, der Rest tauchte ins Dunkele und war nur noch schemenhaft zu erkennen. Daniel zog mir die Jacke aus und im Saal wurde es mucksmäuschenstill. In diesem Moment war ich froh, daß ich es nicht selbst machen mußte sondern konnte es passiv über mich ergehen lassen. Meine Hose glitt zu Boden, Daniel nun hinter mir stehend öffnete mein Hemd und steigerte mit einer kleinen Pause noch die Spannung. Soweit ich es erkennen konnte waren alle Blicke gespannt auf mich allein gerichtet. Mein Blutdruck steigerte sich insbsondere in meinem Schoß, aber weiche Knien durfte ich jetzt nicht bekommen, gut 400 ...