Heikes Feuertaufe Teil 3
Datum: 17.11.2018,
Kategorien:
Schamsituation
... niedriger sein müßte. Dies sollte aber realisierbar sein, konnte ich doch dann auch besser auf- und absteigen. Im Ergebnis war Peter nicht abgeneigt und ich konnte hoffen.
An den nächsten zwei Probetagen waren wir dann an demSchluß der „Schwester Johanna“ angelangt. Monate nach dem Glübde beichtete ich als Johanna der Oberin, daß nachdem der Bischof die Verbindung vollzogen hatte nun froh über das Ausbleiben der Blutungen war. Die Oberin erschrak heftig, wußte sie doch, was dies bedeutete. Dann belauschte die Johanna ein Gespräch der Oberin mit dem Bischof wo über ihr Schicksal beraten wurde. Um den guten Ruf des Klosters zu erhalten sollte Johanna in eine Nebenstelle versetzt werden noch bevor ihr Schwangerschaft auffiel. In meinem abschließenden Monolog begriff die Johanna ihre Situation, die Unvereinbarkeit von weltlichen Freuden und dem gewählten Klosterleben. Da sie keinen Ausweg sah beschloß sie sich vom Glockenturm zu stürzen.
Dann war es soweit, der Gesamtablauf stand nun auf dem Plan. Vier Durchläufe waren vorgesehen, wenn es Probleme gab konnten es mehr werden. Meinem Anliegen, den Tisch einen Podest niedriger zu machen wurde sofort entsprochen. Nach dem ersten, noch holprigen Durchlauf, nahm mich Rene beiseite und fragte, ob ich wieder voll einsatzfähig sei. Nun wurde es wieder ernst, das Höschen mußte in der Garderobe bleiben.
Nach demUmziehen spürte ich wieder die frische Luft unter dem Rock, nun war dort nichts Störendes mehr um es heute mit Peter zu ...
... versuchen. Schon vor dem Durchlauf sagte ich dem Peter, wenn er möchte könnte er mich nun real verführen. Peter nickte, damit war es so gut wie abgesprochen. Natürlich verzichtete ich darauf, nachher ein Höschen zur Verführungsszene unterzuziehen.
Dieser Durchlauf war für mich eine Tatour, der Gedanke an den ersten Sex nach langer Zeit und dann noch auf der Bühne machte mich richtig hibbelig. Konnte doch auch das erste Bild nun seine Wirkung mit der mädchenhaften Johanna voll entfalten. Der Autor war mit meinen Anblick und der rasierten Pussy zufrieden, was blieb ihm auch anders übrig, die Haare waren weg. Eigentlich wäre es ja ganz normal und dem Schamgefühl rechnung getragen, daß ich mir dann während der Verhandlung mit einem Arm die Brust und mit der anderen Hand den Scham bedecke, was dann auch Zustimmung fand. Nun hatte auch dieser Daniel als einer der Letzten meine rasierte Pussy zu Gesicht bekommen, er konnt mit ja Leid tuen.
Ausgleichend hatte ich zum zweiten Bild einen Vorschlag. Nachdem ich mich in dem Bottich aufgerichtet hatte wollte ich auch wieder versuchen mich zu bedecken. Die Oberin sollte mich dann ernergisch zurechtweisen, ich mußte die Hände in den Nacken nehmen und Beine breit machen, hier gäbe es ab sofort keinerlei Geheimnisse mehr.Der Vorschlag wurde sofort aufgegriffen, paßt er doch ins Konzept. Außer dem Körper wuschen die beiden Nonnen nun auch meinen Schambereich. An den Berührungen stellte ich entsetzt fest, daß mein Kitzler angeschwollen war ...