1. Heikes Feuertaufe Teil 3


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: Schamsituation

    ... und aus der schützenden Hautfalte und Schamlippen rausschaute. Der Elvira, die dann als Oberin meine „Unschuld“ zu bestätigen hatte zeigte ich gebückt meine rasierte weit geöffnete feuchte Liebesspalte!
    
    Aber ich mußte mich ja noch mindestens eine reichlich Stunde gedulden und konzentriert die Rolle spielen. Lief aber so halbwegs, Unterbrechung löste nur mein fehlendes Toupet beim Gelübde aus, man suchte einen Zeitpunkt wann Conny es mir hinter der Bühne anlegen konnte. Während die noch diskutierten lag ich mit angewinkelten Beinen sowie meiner geöffneten und nassen Pussy für alle vier Beteiligten voll einsehbar auf dem Tisch. In der Hoffnung, daß Peter meine Erregung registriert hatte, bedeckte ich sie dann mit der Hand, war mir doch zu unangenehm um nicht zu sagen peinlich. So offen und feucht hatte hier bisher keiner meine Spalte zu Gesicht bekommen.
    
    Dann die Probe endlich wurde fortgesetzt. Wieder in meiner Nonnenkluft verließen dann alle die Kapelle und damit die Bühne. Der Beleuchter wechselte die Lichtstimmung, die Kapelle war nun nur schummriges beleuchtet, im Hintergrund leuchteten nur die Altarkerzenimitate, wie es vorgesehen war.
    
    Natürlich verzichtete ich auf das Angebot, mir ein Höschen unter zu ziehen, betrat nun wieder allein die Kapelle und bald gefolgt von dem Bischof, alias Peter. Das Licht paßte schon mal zu meinem Vorhaben, auch der Tisch schien die richtige Höhe zu haben. Ob der Peter auch nichts unter seinem Gewand trug?
    
    Nach dem Dialog raffte ...
    ... ich meine Röcke hoch und legte ich mich wieder auf den Tisch, die Beine hoch gegen seine Schultern gelehnt. Da ich die Röcke um das Geschehen zu verbergen richtig hoch hielt konnte ich Peter nur von den Schultern aufwärts sehen. Sein Blick schien auf meine offenen Pussy gerichtet zu sein und ich konnte erahnen, daß er nun seinen Schwanz stimulierte. Dann spürte ich etwas Hartes in meiner Spalte, zunächt etwas zu hoch stieß es gegen meinen Kitzler, doch dann fand sein Schwanz die richtige Öffnung und ich spürte wie er mit einem leisen Schmatzen bei mir hineinglitt. Endlich, lang ersehnt spürte ich wieder wie im Trance einen richtigen Schwanz in mir, fühlte mich da unten so richtig ausgefüllt. Er kam auch gleich zügig zur Sache und ich durfte sogar ganz laut stöhnen. Seinen Schwanz soweit es ging in mich reindrückend spritzte er gleich drei mal ab und löste dann schnell unsere Verbindung, konnten ja nicht zu lange machen. Mußte auch schnell wieder hoch, merkte wie es aus der Pussy richtung Po feucht wurde. Das fehlte noch, etwas beschmutzen oder verräterische Spuren hinterlassen. Leicht beduselt stand ich auch wieder auf und wir spielten die Szene zuende. Bei der Auswertung wurde mein Gestöhne lobend hervorgehoben. Nach der Probe bin ich sofort zur Toilette und hab mich mit Klopapier abgeputzt und wollte dann erst mal gleich noch im Theater duschen. Für solche Fälle hatte ich nun wie alle anderen einen leichten Bademantel in der Garderobe deponiert. Elvira raunte mir leise und ...
«12...789...14»