1. Patchworkfamilie


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... sie sollte ja nicht frieren. Ihre Haare strich ich zur Seite, legte ihr rechtes Ohr frei, an dem ich nun sanft knabberte. Langsam wanderte ich knabbernd bis zu ihrem Mund. Aus Küsschen wurden Küsse, wenig später hatte ich ihre warme Zunge in meinem Mund. Ich hatte mir nie vorstellen können, wie es sich anfühlen würde. Es war ein überwältigendes Gefühl, zudem merkte ich, das es in meiner Hose, sehr eng wurde.
    
    Meine Armbanduhr piepte, es war Mitternacht. Ich griff in meine Hose und holte ein kleines Kästchen heraus.
    
    „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Hier eine Kleinigkeit, Deinen Geburtstagswunsch erfülle ich Dir gleich, wenn ich mich ein wenig von dem Kuss erholt habe.“
    
    Sie öffnete das Kästchen und fiel mir um den Hals. In den Freistunden hatte sie oft vor dem Indianer Shop gestanden, immer in die selbe Auslage geschaut. Die mit Federn geschmückten Silberohrringe hatten mir auch gefallen. Ich hatte einen Volltreffer gelandet. Sie legte sie sofort an, auch im Bademantel, schmückte es sie sehr.
    
    Nun bemühte ich mich um ihren Geburtstagswunsch.
    
    Ramona hatte ihre Hand an meiner Wölbung, konzentrierte sich jetzt auf Gürtel, Knopf und Reißverschluss. Bald darauf rutschte meine Hose, der Slip gleich mit. Mit einem mal ging sie in die Knie, ihre Hand an meinem kleinen, mittlerweile großen, festen Freund. Als sie meine Eichel mit ihrem Mund umschloss, ich spürte die warme Mundhöhle und ihre Zunge, glaubte ich den Begriff 'Extase' erklären zu können. Leider ...
    ... brauchte es nur wenige Sekunden, bis ich zum Höhepunkt kam, in ihren Mund spritzte. Ohne sie vorwarnen zu können war ich in ihrem Mund explodiert. Sie saugte aber weiter, war eher um mich besorgt, da meine Knie zitterten. Sie schob mich auf ihr Bett, streifte den Bademantel wieder ab, und legte sich dann zu mir. Sie gab mir einen Zungenkuss, so konnte ich auch noch mein Ejakulat schmecken. Den Rest hatte sie wohl geschluckt, ihr Strahlen verriet mir, sie war zufrieden.
    
    Nun war es an mir, ihren wunderschönen Körper zu erforschen. Es waren zunächst ihre beiden festen Kugeln, gut eine Hand voll, die sich wundervoll anfühlten. Die Warzen waren schnell hart und spitz, als ich daran mit der Zunge nuckelte, merkte ich, wie es sie durchzuckte. Nach ausgiebigen Lecken und Saugen verließ ich die Anhöhe und begab mich Richtung Feuchtgebiet. Auf dem Weg nach unten hatten meine Finger schon ihre Nässe gefühlt. Mein Schlecken durch ihre feuchtwarmen Schamlippen, setzte bei ihr a****lische Laute frei. An dem kleinen Knubbelchen verharrend, leckte ich sie fast zur Besinnungslosigkeit. Sie stöhnte immer lauter, die Atemzüge wurden immer kürzer, als es plötzlich aus ihr herausbrach. Sie schrie förmlich das Haus zusammen, dabei durchzog sie ein wippendes Zittern ihres Körpers, gleichzeitig schoss mir ein riesiger Schwall Flüssigkeit entgegen. Zuerst dachte ich, sie würde mich anpinkeln, doch die Flüssigkeit war schwach milchig und hatte eine leicht säuerliche Note. In den berühmten Filmen der Ü – ...