Patchworkfamilie
Datum: 07.10.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
... Achtzehn Klasse, hatte ich ja schon gesehen, wie es aussieht, wenn eine Frau squirtet. Ich schleckte schnell alles zusammen, noch mal kurz über ihren Kitzler, bevor ich mich nach oben begab. Nun gab ich Ramona einen gewaltigen Zungenkuss, wobei ich ihr einiges ihrer Flüssigkeit in ihren Mund schob. Sie kostete sich selbst und meinte, dass sie gar nicht so schlecht schmecken würde.
Mit meinem Penis konnte ich nun ihre leicht angeschwollenen Schamlippen trennen und langsam in sie eindringen. Wir küssten uns dabei weiter, so das ich ihr kurz in die Zunge biss, als mein Penis an einem Widerstand vorbei musste. Zuerst löste sie den Kuss, dann sah sie mich entsetzt an. Aber nur einen kurzen Augenblick.
„Danke, es hat gar nicht weh getan. Dein Biss hat den möglichen Schmerz verlagert. Bist Du Dir wirklich sicher, noch nie mit einer Frau geschlafen zu haben? Du bist richtig toll!“
Ich streichelte sie weiter ganz sanft, dann umschlang ich sie erneut und der nächste Kuss war wie ein Blitzschlag. Er durchzog mich, aber auch Ramona zitterte am ganzen Körper.
„Oh Mann, verdammte Scheiße! Ich habe mich in Dich verliebt. Ich wollte Dir doch nur einen schönen Geburtstag bereiten. Wie soll es denn jetzt ...
... weitergehen?“
Einen verliebten Blick spürte ich auf meiner Haut. Ramona legte mir einen Finger auf den Mund, zeitgleich rieb sie mit der anderen Hand den kleinen Benjamin. Als der binnen Sekunden wieder stand, führte Ramona sich den Spieß ein und begann zu reiten. Ich griff nach ihren Kugeln und zwirbelte dabei ihre Warzen. Es dauerte nicht lange, da hatte Ramona ihren Orgasmus. Kurz darauf war auch ich soweit, während ich tief in sie hineinspritzte, kam sie erneut.
Ramona blieb nun auf mir liegen, knabberte an meinem Ohr und flüsterte dann.
„Ich habe mich auch in Dich verliebt. Ich möchte gar nirgends anderswo was ausprobieren. Du bist genau das was ich mir gewünscht habe, sanft und behutsam. Benjamin, ich möchte Deine Frau sein, für immer!“
Ein schöneres Kompliment hätte sie mir nicht machen können. Aneinander gekuschelt lagen wir eine ganze weile auf dem eigentlich zu kleinen Bett. Wir waren glücklich und ausgepowert. Ihre Hände waren allerdings schon wieder auf der Entdeckungsreise.
„Du Benni!“, zum ersten mal hatte sie meinen Kosenamen genannt. „Glaubst Du, Du würdest noch eine Runde schaffen?“
Glück beseelt mit verliebtem Blick schaute sie mich an, da konnte man doch nur ja sagen.