Die FIONA-Trilogie - Das Attentat
Datum: 04.01.2020,
Kategorien:
Betagt,
... Turnhalle unserer Cheltenhamer Schule sowie der wöchentliche Besuch zum reinen Damenabend in unserem örtlichen Fitnessstudio hatten über die Jahre sehr gut getan. Trotzdem war ich an Busen, Hüften und Schenkeln wohlproportioniert und kein Hungerhaken. Ansonsten war ich genauso blitzblank rasiert wie die beiden Gäste in meinem Schlafzimmer; bei mir war dies jedoch erst seit kurzem der Fall, eine unmittelbare Folge der Unterleibsverletzung und OP.
Unser gegenseitiger Striptease zeigte bei Hagen bereits erste Reaktionen. Seine Männlichkeit war bereits sichtbar im Wachstum. Sein Schwanz war so schön wie der ganze Mann. Zwar nur von ganz normaler Länge pumpte sein Blut ihn absolut kerzengerade mehr und mehr zu einem beachtlichen Durchmesser auf. Was mir besonders gefiel, war seine ohne Vorhaut pralle und leuchtende Eichel, Hagen war aus was für einem Grund auch immer beschnitten.
In diesem Moment wurde mir bewusst, dass ich bei IKEA das richtige Bett gekauft hatte. Die Matratze stand auf allen drei Seiten ungehindert weit über das Bettgestell hinaus in die Höhe. Ich nahm Hagen an einer Hand, zog ihn zu mir und setzte mich zugleich auf die Bettkante.
„Mein Mund ist unbeschädigt", lachte ich noch, dann startete ich mit einem Kuss auf seine Schwanzspitze und begann, seine Eichel und seinen Schaft mit Lippen, Zunge und Fingern zu umspielen. Bee gesellte sich sofort zu mir, kniete sich neben Hagen, so das er das Vergnügen hatte, von zwei Frauen gleichzeitig behandelt zu ...
... werden. In kürzester Zeit hatten wir ihm zu stahlharter Steifigkeit verholfen. Und das mit einem Schwanzdurchmesser, der uns beide dazu zwang, unseren Mund sehr weit zu öffnen. Hagen begann ob unserer Mundbehandlung zu schnaufen und zu stöhnen. Hinzu kam, dass Bee und ich vollkommen unterschiedliche orale Behandlungsmethoden bevorzugten. Ich liebe es, nur die Eichel und den oberen Schwanz mit meinen Lippen zu umschließen und gleichzeitig stark zu saugen und die Zunge kreisen zu lassen. Bee war trotz Hagens beachtlichem Schwanzdurchmesser in der Lage, ihn wesentlich tiefer in ihrem Mund und vermutlich ihrem Rachen aufzunehmen, fast ein Deep Throat. Das erzeugte bei ihr aber sehr schnell eine geil wirkende, gurgelnde und würgende Geräuschkulisse.
„Schluckst du?" fragte mich Bee plötzlich. Als ich mit vollem Mund grunzend bejahte, ergänzte sie. „Hagen liebt das über allem."
Ich kommentierte Bees Erklärung nicht weiter, sondern nahm dies als Aufforderung. Hagen vergrub seine kräftigen Hände in meinen Haaren und dirigierte auf diese Weise meinen Kopf genau in der von ihm gewünschten Weise. Wenig später fühlte ich seine erste Explosion nahen, drückte meinen Mund so weit ich konnte auf seine obere Schwanzhälfte und ließ ihn kommen. Und wie er kam. Seine ersten zwei Ladungen begleitete er mit einer Art Brunftschrei, den man mit Sicherheit auch gut außerhalb des Cottage hätte hören können, dann begleitete er seine weiteren Spermaschübe mit reichlich dirty trash talk.
Nachdem sein ...