Die FIONA-Trilogie - Das Attentat
Datum: 04.01.2020,
Kategorien:
Betagt,
... Orgasmus abgeklungen war, stand ich auf. Wir beide griffen der einen Kopf kleineren Bee unter die Arme und stellten sie auf mein Bett, damit sie auf unsere Kopfhöhe kam. Dann knutschten wir drei miteinander wie liebestolle Teenager. Mein mit Hagens Spermaresten noch verkleisterter Mund wurden von beiden begierig mit ihren Zungen ausgeleckt.
„Ich weiß, dass wir auf Dich noch besondere Rücksicht nehmen müssen", sagte Hagen, als wir uns letztendlich beruhigt hatten. „Aber Bee und ich haben uns etwas ausgedacht, dass Dir mit Sicherheit viel Freude machen wird."
Ich blickte das so erotisch verführerische Ehepaar neugierig wechselweise an. „Und was habt ihr Euch Hübsches ausgedacht?"
„Wir beide vergnügen uns in 69", ergriff Bee das Wort. „Ich weiß, dass Du es liebst, von mir verwöhnt zu werden. Und ich verspreche Dir, dass ich Dich wie beim letzten Mal zu squirten bringen werde." Sie lachte keck auf. „Ich nehme zwischen uns die Oberlage, so dass Du Dich ganz entspannt ausstrecken kannst. Und dann nimmt mich Hagen doggystyle, während Du meine Clit und meine Pussy einer Intensivbehandlung unterziehst."
Ich hatte eigentlich nur die erste Hälfte verstanden. Aber nach der letzten Orgasmuserfahrung mit Bee war ich sicher, dass wir uns auch gegenseitig anfeuern konnten. Ich hatte zwar wenig Erfahrung mit Pussy-Eating, aber war mir sicher, dass ich diese Herausforderung problemlos meistern konnte.
Gesagt, getan. Ich streckte mich auf meinem Bett aus, meinen Kopf Richtung ...
... Fußende positionierend. Bee schwang sich mit leichter Bewegung auf mich und senkte den bereits pitschnasses Eingang in ihr Heiligtum direkt auf meinem Mund ab.
„Hagen, gib mir das kleine Kissen", bat ich Bees Mann, „sonst bekomme ich noch Genickstarre." Das kleine viereckige Kissen behob das Problem sofort und wir Frauen heizten uns in der Tat in einem so beeindruckenden Tempo an, dass wir nach nicht einmal zehn Minuten beide in einem lauten, feucht-spritzigen Orgasmus endeten. „Und nun?" zuckte mir durch den Kopf, aber Bee schien die Antwort bereits zu haben. Sie machte einfach mit ihrer Behandlung meiner jetzt hochsensiblen Pussy weiter. Mein Körper wurde umgehend von einem zweiten heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Diesmal hörte ich Bee deutlich, wie sie meine überlaufende Pussy ausschlürfte.
Plötzlich merkte ich, wie die Matratze sich hinter meinem Kopf durch Hagen Gewicht absenkte. Er platzierte seine Knie gekonnt rechts und links von meinem Kopf, griff seinen wieder hammerhart stehenden Penis, setzte ihn unmittelbar über meinen Augen an Bees Schamlippen an und stieß das dick geschwollene Prachtstück mit einem Schub bis zum Anschlag ins Bee Pussy hinein. Ich spürte einen scharfen Zug in meinem Unterleib allein durch mein Zusehen, ich wäre mit Sicherheit auch in meinem Vor-OP-Zustand nicht in der Lage gewesen, diesen dicken Prachtpenis auf diese Weise in mir aufzunehmen. Hagen fickte seine Frau mit harten, langen Stößen, die es ihr erschwerten, ihren Mund ohne ...