Die FIONA-Trilogie - Das Attentat
Datum: 04.01.2020,
Kategorien:
Betagt,
... wirklich wie ein höchst begeisterter Junge, der Jules Verne in die Wirklichkeit umsetzen wollte. Nur hier war dies eine Art bauliches ‚Zurück in die Zukunft'. „Ja, weil wir natürlich das Bauholz, Fenster sowie eine versteckte, aber den heutigen Ansprüchen an Strom und Leitungen Infrastruktur einbauen müssen. Nein, weil ich den Bau mir ein paar Freunden selbst hochziehen würde." Dann schaute er mich plötzlich richtig durchdringend an. „Wenn ich das richtig weiß, gehörte der Forst mit den vierzig Jahre alten Scottish Pine-Bäumen südlich Ardvasar auch zu Garys Besitz. Ist das so?"
Ich dachte nach. „Ich glaube ja. Aber das muss ich in seinen Unterlagen erst einmal heraussuchen."
„Wenn das stimmt, könnten wir dies Holz gegen das benötigte Bauholz eintauschen. Dann müsstest Du für den größten Baukostenblock nicht ein Pfund ausgeben."
Jetzt dachte ich noch angestrengter nach. „Das würde mich zum Bauherrn machen?"
„Ja. Oder wir drei bilden eine ganz offizielle, legale Bauherren-gemeinschaft."
„Und was machen wir drei dann mit unserer Wikingerhalle?"
„Wir leben da zu dritt. Und freuen uns des gemeinsamen Lebens."
Hagen Message saß. „Volltreffer", dachte ich plötzlich. „Statt als geschiedener, alt gewordener Single lebe ich dann mit einem jungen, attraktiven und unglaublich anziehenden Ehepaar in einer Dreier-beziehung ohne Limits unter einem Dach und genieße mit Kopf und Körper ein geradezu unvorstellbares Leben." Ich atmete tief durch.
„Das ist ein wahrer ...
... Tsunami. Das muss ich erst einmal geistig verarbeiten. Aber es klingt unglaublich verlockend."
Meine Antwort machte Hagen offensichtlich richtig glücklich. Er streckte seine Hände nach Bee und mir aus. „Ich liebe Euch beide. Lasst uns das gebührend feiern."
Zehn Minuten später standen wir drei wieder nackt in enger Umarmung in meinem Schlafzimmer und ließen unsere sechs Hände ohne Limits auf Wanderschaft gehen, während wir uns unablässig in wechselnden Kombinationen küssten. Plötzlich löste ich mich aus Bees und Hagens Umarmung und trat einen Schritt zurück. „Ich habe unverändert Angst davor, ein solch wundervolles Prachtstück wie Hagens Penis in meiner Pussy aufzunehmen. Ich befürchte, das wird vielleicht nie mehr gehen." Jetzt atmete ich zweimal tief und hörbar durch. „Aber Hagens und Bees Arschfick, den ich aus wirklich nächster Nähe beobachtet habe, hat mich animiert. Und mein Arzt hat gesagt, dass dem aus seiner Sicht nichts entgegenstehen würde." Ich umarmte wieder meine beiden Freunde. „Ich habe sehr wenig Erfahrung mit Analverkehr und eigentlich keine guten Erinnerungen. Aber ihr beide seid, glaube ich, dafür die besten Lehrer für mich. Wollen wir es versuchen?"
Die Antwort war pure Begeisterung. Und so tauschten Bee und ich in unserer 69er Position Ober- und Unterlage, während Hagen ganz ruhig und langsam meine Rosette und meinen Hintereingang mit Babyöl bearbeitete und weitete. Bees lesbisches Aufheizprogramm verfehlte bei mir nicht seine Wirkung und führte zu ...