Die FIONA-Trilogie - Das Attentat
Datum: 04.01.2020,
Kategorien:
Betagt,
... folgte, war für mich eine Lehrstunde in lesbischem Frauensex, besonders hinsichtlich des Gebens. Natürlich wusste Rosi, dass ich nach meiner Notoperation immer noch nicht voll einsatzfähig war. Aber das machte ihr nicht im Geringsten etwas aus.
„Das Schöne am Sex unter Frauen ist die unendliche breite Palette von Spielmöglichkeiten, von ganz zärtlich bis sehr hart", dies Statement war geradezu ein Credo von ihr, politisch, literarisch und persönlich. „Und deshalb können aufmerksame und sensible Frauen sich sehr individuell auf andere Frauen und deren Wünsche und Bedürfnisse einstellen."
Mir hatte sie diese Sichtweise bei einem Gespräch vor einigen Wochen in sehr kompakter Form zusammengefasst. „Frauen wollen keine andere Frauen ficken, um in ihnen abzuspritzen. Frauen wollen lieben."
So lagen wir splitternackt -- wirklich, weil wir beide mit Ausnahme unserer Kopfhaare am ganzen Körper vollständig rasiert waren -- auf meinem wundervoll sich anfühlenden seidigen Bett und ließen unsere Hände, Finger, Münder, Lippen und Zungen auf liebende Wanderschaft gehen, ergänzt durch eine Unmenge an kurzen, langen, wilden und/oder intensiven Küssen. Ich wurde von Rosi mit aller Raffinesse zu einem doppelten Orgasmus geleckt, wobei sie mich ausschließlich mit ihrer Zunge penetrierte und ihre Finger nur an meinen Schamlippen und meiner Clit zum Einsatz kamen. Aber insbesondere mein zweiter Climax war unendlich lang und schüttelte mich am ganzen Körper durch.
Dann dirigierte Rosi ...
... mich Unerfahrene sehr souverän in die Position der Gebenden. Ich war fast ein wenig stolz, dass ich sie mit ein paar helfenden Anweisungen über ihre Wünsche mit meinen natürlichen Hilfsmitteln zu einem ersten Orgasmus stimulieren konnte. Nach einer kurzen Abklingphase richtete sie sich auf und legte zwei Kopfkissen hinter ihren Kopf, so dass sie mich gut zwischen ihren Schenkeln arbeitend beobachten konnte.
„Ich mag es, wenn es in einem zweiten Durchgang etwa heftiger und fordernder zu Sache geht", klärte sie mich über ihre Zusatzwünsche auf. „Es wäre schön, wenn Du mich mit Deinen Händen vollständig penetrieren könntest. Bis hin zu einem echten Faustfick." Ich schaute ihr erst ein wenig überrascht in die Augen, dann setzte sie nach. „Gary war der beste und einfühlsamste Faustficker aller Zeiten, ein echter Weltmeister. Es war viel besser, als wenn er mich einfach nach Männerart mit einem mehr oder weniger harten Schwanz gefickt hätte."
Rosi reichte mir eine kleine Flasche Babyöl und lies mich damit ihre Pussy und meine Hände richtig glitschig einreiben. Wir starteten mit meinem Mittel- und Ringfinger. „Mit der Innenseite nach oben", wies Rosi an. „Dann drückst Du direkt mit den Fingerkuppen auf meinen G-Punkt und stimulierst ihn von Anfang an." Ihr Körper wurde nun schnell unruhig, ihre Bauchdecke, die sehr weiblich und keine sichtbare Six-Pack-Muskulatur hatte, hob und senkte sich rhythmisch und ihr Atem wurde schnell lauter und stöhnender. Zwischendurch feuerte sie ...