1. Die FIONA-Trilogie - Das Attentat


    Datum: 04.01.2020, Kategorien: Betagt,

    ... mich mit „Mach weiter" und „Tiefer" oder anderen Anweisungen an, bis ich alle vier Finger penetrierend in ihr versenkte. „Jetzt den Daumen nach innen klappen, die Hand zusammenrollen und langsam vorwärts drücken. Dabei immer drehen." Nach einigen sehr vorwärts drängenden Bewegungen, in denen ich Zentimeter für Zentimeter in sie vordrang, forderte sie einfach, aber ziemlich laut „mehr Öl!"
    
    Das half. Und nach zwei weiteren Dreh-Push-Vorstößen flutschte meine ausgestreckte Hand über die Fingerknöchel tief in ihr Paradies. „Fick mich langsam mit der ausgestreckten Hand. Und wenn Du das Gefühl hast, genügend Platz zu haben, forme eine Faust!" Diese Anweisung kam schon mit sehr erotisch heiserer Stimme. Ihre Pussy war bereits dabei, kräftig auszulaufen. Gottseidank hatte sie vorher ein dickes Badetuch doppellagig unter ihrem Po platziert, sonst wäre wahrscheinlich meine geliebte Bettwäsche unbrauchbar geworden. So mussten wir darauf keine Rücksicht nehmen. Es war gar nicht so schwierig, die gewünschte Faust zu bilden. Meine Hand steckte bis zu den Handwurzelknochen in Rosi. Ich begann sie regelrecht mit meiner Faust zu ficken. Sie wurde immer flexibler und elastischer, so dass ich meine Hand bis zu den Knöcheln herausziehen und dann schwungvoll wieder in sie eindringen konnte. Ich hatte das Gefühl, dass sich in meiner Freundin ein ungeheurer Orgasmus aufbaute, der dann in der Tat in einer laut herausgeschriehenen Explosion ihres gesamten Körpers mündete. Ihr Becken drückte ...
    ... sich so stark in die Höhe, dass Bauch und Oberschenkel eine Linie bildeten. Rosis Kopf schlug von rechts nach links und zurück. Am Beeindruckendsten waren ihre Augen, Iris und Pupillen waren so stark nach oben gedrückt, dass ihre Augen fast vollständig weiß waren. Dann griff sie mit beiden Händen an meinen Arm und drückte ihn nach hinten. „Jetzt raus!" Rosi brach heftig keuchend mit fast wimmernden Lauten zusammen, rollte sich auf die Seite und wie ein Baby zusammen.
    
    Sie brauchte eine ganze Zeit, bis sie wieder in die normale Welt zurückkehrte. Ich hatte mich in der Zwischenzeit ihr gegenüber aufs Bett gelegt. Als sie ihre Augenaufschlug, strahlte sie mich wie eine junges Mädchen an. „Du bist genauso gut wie Dein Vater. Großartig!" Sie streichelte mit der freien Hand über meine Wange und mein Haar. „Danke!"
    
    Wir lagen lange so nebeneinander, nur sehr wenig redend, aber uns immer wieder streichelnd und küssend. Dann hörten wir, dass das Liebespaar aus dem anderen Schlafzimmer die Treppe in den Wohnbereich heruntergingen, vermutlich um das Erdgeschossbad aufzusuchen. Die Vermutung war richtig, kurz darauf hörten wir die Dusche ihren Betrieb aufnehmen.
    
    „Wollen wir auch unter die Dusche?"
    
    Rosi nickte. „Das müssen wir auch. So eingesaut wie wir uns haben."
    
    Es war ein zärtliches, aber zugleich erfrischendes Duschvergnügen. Ich hatte mich in den letzten Tagen in einem Spezialgeschäft auf Skye eingedeckt, was handgemachte Seifen und Body- und Haar-Shampoos herstellte. Das ...
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