Beste Freundinnen Teil 04
Datum: 05.01.2020,
Kategorien:
BDSM
... Chance bei mir.
Tammy erging es nicht anders, doch sie setzte schnell einen Punkt. „Ficken können wir noch nicht, wir sind ja noch Jungfrauen", log Tammy ihn an, „aber wir würden euch gerne einen blasen, ich möchte einmal erleben, wie das so ist." Hier auf der Sitzbank war es ihnen zu öffentlich, sie kannten aber eine Kellertreppe auf der Rückseite der Mensa.
Vor ihm hockend, zog ich seine Hose runter und sein Penis sprang mir entgegen. Diese Situation war so was von schräg, allein schon der Ort. Eine nasse Nische am Ende der Kellertreppe war eher nicht der romantische Ort. Zumal wir uns gar nicht kannten und neben ihm sein mir genauso unbekannter Kollege stand, an dessen Hose Tammy nestelte.
Sein Penis war zum Glück guter Durchschnitt, er war wie die meiner Verflossenen, vielleicht sogar etwas dicker. Im erigierten Zustand war er total knochig und die Eichel hart und dunkelviolett. Über seine Hygiene brauche ich nicht zu meckern, eher war er zu steril. Kaum hatte ich seine Eichel in dem Mund, da merkte ich schon, wie unerfahren er war, denn kaum hatte ich noch nach seinen Hoden gegriffen, begann er schon zu zucken. Vielleicht war er auch nur so erregt, weil noch nie ein hübsches Mädchen seinen Schwanz in den Mund genommen hatte. Als sein Sperma in meinen Mund schoss, hatte ich Probleme, es nicht sofort zu schlucken. Sofort breitete sich ein sämiger Geschmack in meinem Mund aus und bei dem Gedanken, von wo dieser Schleim kam, schüttelte es mich.
Zwar hatte ich ...
... im Pornokino schon das Sperma von über einem Dutzend Wichsern geschluckt, aber es wurde mir nur in meinen Hals gespritzt und ich habe es gleich geschluckt. Nun musste ich es auf meiner Zunge halten und konnte nur meinen Ekel unterdrücken.
Als der Spako von Tammy soweit war, blickte sie nur zu mir und wir stürzten die Kellertreppe hoch, noch bevor sich die Nerds die Hosen hochgezogen hatten. Schnell liefen wir mit dem ekeligen Siff im Mund in die Mensa und sahen Sarah und Jacky schon an einem Tisch essen. Schnell liefen wir zu ihnen, doch gerade, als wir hinter Jacky standen, hörten wir sie zu Sarah sagen: „Meinst du, ich könnte sie bestrafen, wenn sie versagen?"
„Woran hast du denn gedacht?", fragte darauf Sarah und sah uns direkt in die Augen, worauf wir wie Salzsäulen erstarrten. „Mit dem Ledergürtel", druckste Jacky, „zwischen die Beine, auf den Schlitz?"
Ehe ich mich empören konnte, die will uns doch nicht wirklich zwischen den Beinen auspeitschen, stieß mich Tammy an. Als ich sie ansah, schluckte sie und streckte mir ihre Zunge raus. Unbewusst folgte ich ihrem Beispiel, doch als ich darauf zu Sarah sah, schoss das Blut in meinen Kopf. Hatte ich mich gerade freiwillig in die Situation gestellt, dass Jacky mich gleich auspeitschen durfte?
Sarah schmunzelte nur, doch dabei bemerkte uns Jacky. Noch genüsslich kauend, drehte sie sich um und erst nach dem Schlucken forderte sie: „Na dann zeigt mal, wie viel Ambrosia ihr ergattert habt." Verlegen öffnete ich meinen ...