1. Beste Freundinnen Teil 04


    Datum: 05.01.2020, Kategorien: BDSM

    ... und mir gefällt, wie bösartig die Kleine zu uns ist."
    
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    Wettbewerb mit Nerds in der Uni
    
    In den nächsten Tagen waren wir ziemlich mit dem Studium eingebunden, da Jacky allerdings noch ins Gymnasium ging, trafen wir uns immer mittags vor der Mensa, um gemeinsam zu essen. Auch wenn Sarah über unsere Kreditkarten über genügend Geld verfügte, fand sie das einfache Essen anderer Studierender würde uns ganz guttun.
    
    Ein paar Tage später trafen wir Jacky vor der Bibliothek und gingen zusammen zu dem Speisesaal. Dabei kamen wir an einer Bank vorbei, wo zwei unscheinbare Studenten saßen. Unscheinbar war jetzt eher falsch ausgedrückt, es waren Nerds und alles an ihnen zeigte auf das typische Klischeeaussehen, schlabbrige, unmoderne Kleidung, Pickelgesicht und dicke Brille.
    
    Viel schlimmer war allerdings, wie sie Tammy und mich ansahen, da wir selbstverständlich auch hier in der Uni sehr aufreizend gekleidet waren, mit unseren bauchfreien Tops und den engen Shorts. Jacky war ihr Blick genauso aufgefallen und wenige Meter weiter stoppte sie.
    
    „Weißt du, was mir gerade auffällt?", fragte sie Sarah. „Die beiden Flittchen prahlen doch, wie geil es ist, wenn sie sich öffentlich zur Schau stellen und dabei noch von geilen Typen gefickt werden. Richtige Schlampen sind da weniger wählerisch, die würden sich sogar mit solchen Pickelgesichtern abgeben, zumal die Beiden gerade Stielaugen bekommen haben." „Woran denkst du denn gerade?", reagierte Sarah wohlwollend auf Jackys Vorstoß ...
    ... und die ließ die Bombe platzen. „Ich schlage einen Wettbewerb vor", begann Jacky uns ihre Idee vorzustellen, „die Beiden gehen zurück und baggern die beiden Nerds an. Sobald sie angebissen haben, blast ihr ihre Pimmelchen und lasst euch von ihnen in den Mund spritzen. Mit dem Sperma kommt ihr gleich zu uns in die Mensa und wir entscheiden, wer von euch besser gemolken hat. "
    
    Obwohl uns die Nerds wirklich nicht besonders gefielen, gingen wir darauf ein, schließlich war es die erste Idee von Jacky und wir wollten sie eher bestärken, statt es schon gleich zu Beginn abzulehnen. Während die Beiden in die Mensa gingen, drehten wir uns um und gingen zu den Nerds.
    
    Zuerst reagierten sie verschreckt, als wir vor ihrer Bank standen, doch wir zögerten nicht und setzten uns jeweils auf die äußeren Seiten. Da sie nicht aufeinander zu rutschten, als ich mich näher zu meinem Nachbarn setzte, sie waren ja nicht schwul, konnte ich mich ganz nah ankuscheln. Um ihn anzusprechen, legte ich meine Hand auf seinen Oberschenkel und beugte mich vor. „Duuu, gefalle ich dir?", fragte ich und blickte lieb in sein Pickelgesicht.
    
    „Nicht so wirklich", bekam ich seine Antwort wie eine Maulschelle, doch er fügte etwas hinzu, was mich wieder besänftigte. „Ich stehe mehr auf deine Freundin, aber mein Kumpel fährt voll auf dich ab." Im Grunde war es ja egal, wem ich gleich einen blase und so wechselte ich schnell mit Tammy meinen Platz. Nun bedurfte es keiner weiteren Worte, denn sein Kumpel nutzte seine ...