Dark Manor 16
Datum: 07.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Hardcore,
... Wochen."
"Darf ich?"
Zaghaft ging ihre Hand zu meinem Bauch, ohne eine Antwort abzuwarten. Zärtlich strich sie mir über die Stelle, die einmal mein Bauchnabel war. Mein Baby trat gegen ihre Hand.
"Aus deinen Brüsten kommt ja schon Milch. Darf ich mal kosten?"
Wieder wartete sie keine Antwort ab, sondern stürzte sich fast auf mich. Schnell lag ich auf dem Rücken und Marlenes Mund saugte an meinen Knospen. Der Zug, der in meinen Brüsten entstand, war unbeschreiblich schön. Vor allem weil Marlene nicht nur saugte. Nein, eine Hand bahnte sich ihren Weg zu meiner Pussy, wo sie sich gekonnt um meine Perle kümmerte. Sie machte das so gut. Fast zu gut. Fast so, als würde sie nie etwas anderes machen. Innerhalb weniger Minuten schrie ich deswegen einen gewaltigen Höhepunkt in die kahlen Gänge des Bunkers hinein.
Als ich wieder so weit war, dass ich meine Augen aufmachen konnte, sah ich in das mehr als glückliche, fast überlegene Gesicht von Marlene.
"Hat es dir gefallen?", fragte sie zaghaft.
"Martin wird uns beide bestrafen, wenn er mitbekommt, was wir gerade getan haben."
"Ja, das wird er....." tönte es aus dem Lautsprecher.
"Jan, wehe dir."
"Zu spät."
Marlene sah abwechselnd zu mir und zu dem Lautsprecher.
"Wer ist das", fragte Marlene.
"Sein Name ist Jan. Er ist Patient auf der Krankenstation und wird zunehmend zur guten Seele dieses Bunkers."
Marlene zuckte verwirrt mit den Schultern.
"Wir haben ihn mit Hilfe eine neuronalen ...
... Interface mit dem Server des Bunkers verbunden. Er ist Quasi überall und nirgends."
Gemeinsam mit Marlene stand ich auf und auf Jan war auch da absolut verlass. Er sagte zwar nichts mehr, pfiff aber eine fröhliche Melodie durch den Lautsprecher.
Ich nahm Marlene an die Hand und führte sie durch die Ebenen. Einzig die Dolcett Ebene und das Labor ließ ich absichtlich aus. Am Ende standen wir wieder in der Krankenebene. Martin stand bereits vor dem Kreissaal und sein Fuß wippte aufgeregt und nervös auf dem Lenolium Fußboden. Er erwartete uns bereits und mir schwante nichts gutes.
Mit meiner Hand tippte ich Marlene in den Rücken und trieb sie vor mir her zu Martin hin.
"Herr, ich habe mir erlaubt Marlene den Bunker zu zeigen."
"Sei still", platzte es aus Martin heraus.
Erst jetzt fiel mir auf, das er noch immer in seiner OP Kleidung war und sein Kasak durch und durch mit Blut getränkt war. Bei einem Blick durch das Fenster in den OP Saal sah ich nur Nicole und Tom, das Toy lag mit einem perfektem und einem dilettantischen Beinstumpfen und jede Menge Blut auf dem Tisch. Martin hasste Merlin, das wusste ich. Jetzt war er gezwungen gewesen, mit ihm zusammen zu Arbeiten. Keine gute Mischung um ihn noch zusätzlich zu reizen.
"Marlene, würdest du bitte zu Tom gehen. Er wird sich hier um deine Ausbildung zur Sub kümmern."
Martin hatte Marlene also für Tom vorgesehen.
"Herr van Düren, ich muss sagen, dass ich einen Mann nicht an mich heranlassen würde. Haben sie keine ...