Dark Manor 16
Datum: 07.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Hardcore,
... dominante Frau hier in diesem Bunker?"
Martin sah mich an und ich ihn. Dann sahen wir beide zu Marlene. War sie etwa lesbisch? Das erkärte viel von dem, was sie mir gutes getan hatte.
"Dann, Marlene, kann ich dich hier nicht ausbilden," sagte Martin recht ruhig und fügte dann hinzu, "aber das habe ich schon gewusst und deswegen habe ich deinen Vater auch bereits zurückgerufen. Er wartet bereits oben."
Ich konnte Marlenes traurigen Blick sehen. Die nickte nur und drehte sich dann zu mir um. Zärtlich nahm sie meinen Kopf zwischen ihre Hände und platzierte einen langen Kuss auf meine Lippen.
"Wenn dir das hier irgendwann zu blöd wird, such in München nach Marlene. Ich werde dich dann finden."
Sie strich mir nochmal über meinen Falken und ging so nackt wie sie war mit Anita, die inzwischen zu uns gekommen war, nach oben. Auch ich wollte mich der Szene entziehen. Martin war emotional auf 180 und er machte den Eindruck das er mich bestrafen wollte.
"Pia, wo willst du hin?"
"Ich....ähm.....muss noch....meine Sachen holen."
Martin stand vor mir und schüttelte langsam den Kopf.
"Nein Pia, musst du nicht. Marlenes Vater hat gehofft, wir würden es schaffen können, ihr die lesbische Ader aus dem Körper zu quälen. Das habe ich abgelehnt, aber er hat sich mindestens einen Tag ausgebeten, als Versuch. Aber ohne ihre Mitwirken ist das keine Freude, deswegen muss sie auch gehen. Folge mir jetzt bitte."
Martin ging vor bis zu einem dunklen Raum. Hier waren ...
... inzwischen alle Toys, die heute angekommen und schon behandelt waren, hingebracht worden. Sie hatten Anzüge an, die an Neoprenanzüge erinnerten. Einzig ihre Brüste schauten heraus. Auf ihren Augen hatten sie VR-Brillen. Eine dieser Brillen war frei, und ich setzte sie mir kurz auf. Es war ein Flug durch die Wolken. Schweben wie ein Vogel. In der Position in der die Toys jetzt waren, auch die einzige, die machbar und vor allem vertretbar gewesen war.
Martin nahm die Letzte der Toys auf seine Arme und brachte sie zu einem dieser Gestelle. Mit einer Spritze injizierte er in jede ihrer Brüste eine klare Flüssigkeit. Nach wenigen Sekunden kamen danach bereits erste Tropfen Milch hervor. Danach fuhren automatisch zwei Aufsätze zu ihren Nippeln und einer Saugvorrichtung gleich stülpten sich diese über ihre Knospen.
Martin sah mich an. Er sah tausende Fragezeichen in meinem Gesicht und fing dann an zu erklären.
"Ich kann sie Merlin nicht mehr mitgeben. Und im fernen Osten gibt es einen regelrechten Markt für Muttermilch. Bis wir ihnen wieder Arme und Beine geben können, kommen sie hier drei mal täglich an die Maschine. In den Anzügen sind Elekrostimulationsmodule für die Muskeln und Dildos integriert. Sie haben dauerhaft das Gefühl Sex zu haben."
"Aber da sind noch so viele Plätze frei?"
"Merlin kommt morgen mit der nächsten Fuhre. Insgesammt werden es wohl vierzig werden, die noch leben, hat er gesagt."
Aus dem Hintergrund kam ein leichtes Stöhnen. Zumindest schienen sie ...