1. Anna: Ein Tag wie kein Anderer


    Datum: 07.01.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... darauf gewartet: Kevin war gerade dabei, mir den Darm leer zu vögeln. Das hielt ihn dennoch nicht davon ab, mich ungeniert weiter zu stoßen. Wie ich schon sagte: richtige kleine Schweinchen. Plötzlich hörte Kevin auf und legte sich neben mich. Er zog mich über sich und hielt seinen verdreckten Ständer mit der Hand aufrecht. Oh Gott! Das kann doch nicht sein. Ich wurde zurecht gerückt, bis ich auf seiner Schwanzspitze saß und zwei von hinten kräftig drückende Hände an den Hüften halfen mit, die Füllung perfekt zu machen. Ich wurde richtig gehend auf seiner Lanze aufgepflanzt. Nach dem ich mich wieder halbwegs eingekriegt hatte und mein Geschrei etwas abgeklungen war, beugte ich mich zu ihm hinunter. Irgendwer schob mir seinen Schwanz noch in den entleerten Hintern und nun ich wurde im Sandwitchstil von zwei Seiten gleichzeitig genagelt. Dabei hatte ich hinten drin ständig wechselnde Gäste. Zwischendurch versuchte auch immer mal wieder einer, mir sein verdrecktes Rohr in den Mund zu schieben. Doch das ließ ich nicht zu. So begnügte sich; Steffen glaube ich war es; damit, sich selbst zu wichsen und mir das Gesicht voll zu spritzen. Er war sicher ein lieber, netter Mensch, aber in puncto Sauereien stand er seinen Kumpels in nichts nach. Irgendwann hatte ich genug. Als Kevin seinen zweiten Spritzer in mir losließ, rollte ich sofort danach von ihm und verweigerte jeden weiteren Akt. Ich stapfte ins Bad und reinigte mich erst einmal gründlich. Es war gar nicht so leicht, den ...
    ... Schmutz auch wieder aus mir heraus zu kriegen. Dann schickte ich die Burschen zum Waschen. Bei aller Liebe, aber ein bißchen Ordnung muß sein. Peter war als Erster fertig. Er wurde gleich von mir auf die Bettkante beordert. Ich drückte seine Beine weit auseinander und besah in mir genau. Herausfordernd grinste ich ihn an: "So, ich bin also Deine Sau ja?" Etwas betreten grinste er zurück. Ich schob ihm einen Finger in den Arsch. "Komm sag mir noch mal was ich bin! Deine dreckige Fotze. Oder?" Eine Antwort bekam ich nicht, dafür sank er zurück und stöhnte leise. Aber das würde sich noch ändern. Ich nahm den zweiten und gleich darauf den dritten Finger. Siehe da, er wurde schon lauter. Ich drehte und wendete mich in ihm, um sein Loch ordentlich zu weiten. Dann zwängte ich ihm den vierten Finger und die halbe Hand hinein. Jetzt klang er schon schmerzvoller. Trozdem machte er keine Anstalten, das Dehnungspiel beenden zu wollen. Vielmehr zog er die Beine noch weiter auseinander. Publikum hatten wir auch schon wieder. Und sie waren äußerst interessiert. "Los steck Alles rein!", forderten sie mich auf. Das wollte ich mir aber für später aufheben. Stattdessen fragte ich Tommy, der mir über die Schulter schaute und mir schon wieder im Schritt fummelte: "Willst Du mal?" Er nickte und so wurde meine Hand gegen die Seine getauscht. Dann sah ich Kevin und Peter mit meinem liebevollsten Lächeln an. Sie lasen mir meinen Wunsch von den Augen ab und knobelten aus, wer die Frau, oder wie sie es ...