1. Anna: Ein Tag wie kein Anderer


    Datum: 07.01.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... ausdrückten; die Fotze; spielen sollte. Kevin verlor und legte sich neben einen inbrünstig stöhnenden Peter. Weil Steffen mich jedoch so frech angespritzt hatte, mußte er mir vorher zeigen, daß er auch bei einem Mann gut zu lecken versteht. Und das konnte er wirklich. Es sah phantastisch aus. Dann durfte auch er sein Fickspiel eröffnen. Nachdem ich mich satt gesehen hatte, wurden die Rollen getauscht und ich beteiligte mich intensiv an den Dehnungen ihrer Löcher. Ich ging sie der Reihe nach alle durch. Bis ich bei jedem wenigstens einmal den Mann gespielt hatte. Keiner war mehr verlegen oder schämte sich für sein Vergnügen. Vielmehr schienen sie Spaß daran zu haben, mir ihre Lüste offen zu zeigen. Da hatte ich sie also soweit. Nun, dann konnte einer hemmungslosen, geilen Nacht eigentlich nichts mehr im Wege stehen. Doch vorher bekamen wir Hunger. Die Jungs legten sich ordentlich ins Zeug und zauberten einen reichlich gedeckten Abendbrotstisch in die Küche. Ich glaube, sie hatten die halbe Speisekammer ausgeräumt. Das Schönste daran war, daß es keiner von uns für nötig hielt, sich etwas anzuziehen. Die ganze Zeit über blieben wir nackt. Als es dämmerte saßen oder lagen wir in Steffens Zimmer herum und schwatzten. Ich erzählte ihnen von Rita und sie zeigten mir, woher sie die Ideen für ihre Ferkeleien hatten. Ihr ahnt es sicher schon. Aus dem Internet! Sie hatten eine beträchtliche Sammlung kleiner schmutziger Filmchen zusammengetragen, die sie mir nun vorführten. Aber ganz ...
    ... ehrlich, es schockierte mich zwar nicht, aber sehr anregend war es auch nicht. Dafür waren sie einfach zu schmudellig und billig. Aber wenigstens hatten sie für unsere "Party" einen gewissen Unterhaltungswert. Ich blieb nicht bloß die eine Nacht bei ihnen, sondern das ganze Wochenende. Da schönes Wetter war, gingen wir am nächsten Tag nach draußen. Dabei lernte ich auch Balko, den Hofhund kennen. Steffen hatte recht; er war ein ganz Lieber. Nachdem er mich ausgiebig beschnuffelt hatte, wirkte er gar nicht mehr so böse und bedrohlich. Unentwegt ließ er sich von mir streicheln und ich wurde ihn gar nicht wieder los. Wir legten uns alle zusammen im Garten ins Gras und aßen Kirschen zum Mittag. Steffen füllte einen uralten Holzbottich mit Wasser, so das wir uns abkühlen konnten. Es war herrlich. Schade war eigentlich nur, daß wir nicht völlig nackt sein konnten. Das wäre auf dem Dorf ein Affront gewesen. Erst recht wenn wir Lust bekamen und ficken wollten. Ich hätte es wahnsinnig gerne im hohen Gras im Schatten der Bäume mit ihnen getrieben. Aber das durfte nun mal nicht sein. So sind wir halt immer hinauf ins Zimmer gegangen. Aber das war sicher auch besser so, denn unsere Spielchen wurden zunehmend verdorbener. Wir taten Dinge, bei denen sogar Rita; als ich es ihr erzählte; die Hände vor das Gesicht schlug und mich ein versautes Stück nannte. Inspiration durch ihre Internetfilmchen hatten meine Jungs ja genug. Und ich war geil genug, nun alles, wirklich alles mitzumachen. Zumal ...