Die Erziehung 05 Bernhard
Datum: 18.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Ich wuchs im Ruhrpott auf. Mein Vater war Steiger, wie so viele andere auch. Und wie so viele andere auch, war er selten zu hause. Die Schichten waren hart und lang, die Löhne gut, die Zeit für Familie und Kindererziehung knapp. So beschränkte sich der Kontakt der Väter zu ihren Familien auf die Urlaube und Sonntage. Das führte dazu, dass die Frauen die Erziehung übernahmen und alleine zu hause saßen.
Meiner Mutter ging es da nicht anders. Während Papa unter Tage war, schmiss sie den Haushalt und kümmerte sich darum, dass wir Kinder nicht völlig ohne Erziehung durchs Leben gingen. Wenn er zu hause war tat sie das auch, nur kümmerte sie sich dann zusätzlich um Papa. Wir Kinder, das waren meine ältere Schwester Karin und ich. Wohnraum war knapp und so kam es, dass wir notgedrungen in einem Zimmer schliefen. Das war auch noch so, als wir schon Volljährig waren. Karin hatte schon fast ihren Ausbildungsabschluß bei einer Bank in der Tasche und ich war gerade 18 geworden.
Natürlich interessierte ich mich für Frauen. Mehr oder weniger heimlich beobachtete ich meine Schwester beim Umziehen oder Baden. Irgendwann bekam sie Haare „da unten" und ihre Brüste wuchsen von flachen Hügeln zu großen, leicht hängenden Titten mit großen Warzenhöfen und großen Nippeln, wie sie unsere Mutter hatte. Auch ihr blondes Haar und die breiten Hüften sowie den flachen Bauch hatte Karin von unserer Mutter.
Anscheinend war ich nicht der einzige, der ein Interesse am anderen Geschlecht ...
... entwickelte. Eines Morgens, als ich mit Morgenlatte zum Klo schlurfte, sog sie hörbar die Luft ein und machte eine Bemerkung über meinen Schwanz, die mir zu denken gab:
„Bernhard! Dein Ding ist ja gewaltig. Wie soll der denn da unten rein passen?"
Darauf fiel mir natürlich nichts ein und ich verschwand mit hochrotem Kopf auf der Toilette. Aber Karin hatte schon recht. Mein „Ding" war wirklich gewaltig, nur hatte ich das bisher noch nicht so gesehen.
Klar waren mir die neidvollen Blicke meiner Klassenkameraden aufgefallen, aber wir waren in der Entwicklung so weit auseinander, da waren wir eh alle an einem anderen Punkt. Bei meinen heimlichen Wichsereien unter der Bettdecke oder auf der Toilette richtete sich mein Schwanz immerhin zu fast 25 cm auf. Das wäre ja noch gegangen, aber der Durchmesser war dann mit 7 cm, die Eichel nicht beachtet, halt schon groß. Aber zu groß? Ihr Ausruf brachte mich zum Grübeln. Was, wenn ich wirklich „zu groß" war, wie sie vermutete. Bis vor kurzem hatte ich nur vorsichtige Blicke auf den Busch meiner Schwester geworfen, ich hatte noch nie eine offene Möse gesehen, geschweige denn wusste ich zu dem Zeitpunkt, wie feucht, warm und dehnbar sie waren. Wie mein Gerät in so ein Loch passen sollte war mir unverständlich. Karin hatte da einen wunden Punkt getroffen. Zu meinem Erstaunen wusste sie es selbst nicht besser.
Das änderte sich eines Tages. Ich kam nach der Arbeit, ich ging noch in die Lehre bei einem Tischler, nach Hause und im Hausflur ...