Die Erziehung 05 Bernhard
Datum: 18.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... streckte mir Frau Koslowski, von der Wohnung nebenan, ihren prachtvollen Hintern entgegen. Also sie streckte mir nicht wirklich den Hintern entgegen, sie beugte sich vor, um den Putzfeudel im Eimer auszuwringen. Es war Hausputztag und Familie Koslowsky war an der Reihe, das Treppenhaus zu wischen. Es wurde streng darauf geachtet, dass der Plan, der im Hausflur eingerahmt unter Glas an der Wand hing, auch eingehalten wurde.
Frau Koslowski war groß, hatte große, hängende Brüste, ein breites Becken und einen Arsch, der sich echt sehen lassen konnte. Ein echter Hammer, mit langen Beinen roten, dauergewellten Haaren die unter einem blauen Tuch halb verborgen waren, heute würde man sie als Cougar bezeichnen. Ich war ja schon nicht klein, aber sie war noch ein Stück größer als ich. Wenn sie im Sommer ihr geblümtes Hauskleid trug, hatte sie nur noch den BH darunter, beugte sie sich vor, konnte man einen Blick tief in ihren Ausschnitt werfen.
„Hallo Bernhard," begrüßte sie mich „wie war die Arbeit?" Immer die gleichen Fragen. Ich brummelte irgendeine Antwort und starrte gebannt auf ihren Hintern. Sie drehte sich um und verwickelte mich in ein Gespräch, um was es ging weiß ich nicht mehr. Jedenfalls kam sie mir nahe genug, dass ich ihren Schweiß riechen konnte und, das sie wieder einmal einen ihm Kahn hatte.
Die oberen Knöpfe ihres Hauskleids waren offen und gewährten mir einen guten Blick auf ihr Dekollete. Frau Koslowski lächelte geheimnisvoll und bewegte ihre Schultern so ...
... geschickt, dass ihre Titten wackelten. Sie bat mich, ihr den Wassereimer mit dem Putzwasser in den Wirtschaftsraum im Keller zu bringen. Dicht gefolgt von Frau Koslowsky, die den Feudel und Mop trug, stieg ich mit dem Eimer die Treppe hinunter.
Im Hauswirtschaftsraum entleerte ich den Eimer in die große, steinerne Spüle. Plötzlich schob sich eine Hand von hinten um meine Hüfte und tastete nach der Knopfleiste meiner Hose. Sofort machte sich mein Schwanz bemerkbar. Damit hatte ich gar nicht gerechnet.
„Na," hauchte Frau Koslowski heiser in mein Ohr „habe ich dich überrascht? Ich wollte schon immer mal sehen, was der Bengel von nebenan so in der Hose hat. Meinst wohl deine Blicke wären mir entgangen, was?" Sie hatte zwar einen im Kahn, aber sie wusste was sie tat. Zielsicher hatte sie meine Hose auf und schob ihre Hand hinein. Mein Schwanz reagierte prompt und richtete sich zu seiner vollen Größe auf.
„Du meine Güte, das ist ja mal ein Gerät!" entfuhr es Frau Koslowski. Vorsichtig umschloss ihre Hand meinen Schaft und begann ihn in den beengten Verhältnissen meiner Hose zu melken. O Gott war das geil. So war es nie, wenn ich mich selbst wichste. Aber es musste ja eine Steigerung geben. In einer fließenden Bewegung zog Frau Koslowski ihre Hand aus meiner Hose, drehte mich an den Schultern um, öffnete meinen Gürtel und zog meine Hose runter, dabei ging sie vor mir in die Knie so dass ich mein aufgestellter Riemen direkt vor ihren Lippen erregt wippte. Entschuldigend und ...