1. Die Erziehung 05 Bernhard


    Datum: 18.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Stöhnte sie in ihrer Lust. „Fick mich!" war noch das harmloseste. Nicht mehr lange und ich würde kommen.
    
    Meine Freundin Sabine und Uwe kamen so langsam zum Schluss. Sabine hatte ihr Pulver schon verschossen und ein, zwei heftige Orgasmen hingelegt, bei denen sie zitternd auf Uwes Latte saß. Sie hechelte durchgepflügt auf Uwes Schwanz, der sich jetzt nicht mehr zurück halten konnte. Mit einigen letzten Schüben drückte er meiner Freundin seinen Riemen bis zum Anschlag in die Möse und kam dann tief in ihr. Seine Eier zuckten als sein Sperma hochgepumpt wurde und Sabines feuchte Grotte flutete. An seinem Schaft lief ein Gemisch aus Fotzensaft und Sperma aus Sabines Möse, langsam und mit einem deutlich hörbaren Schmatzen stieg Sabine ab und schmiss sich schnaufend neben Uwe auf das Sofa. Neugierig schaute sie zu Marion und mir herüber und grinste schelmisch.
    
    „Komm Bernhard, mach sie fertig. Sie braucht das jetzt!", feuerte sie mich an.
    
    Uwe hatte den Kopf über die Rückenlehne gelegt und versuchte wieder zu Atem zu kommen.
    
    Marion zog ihre Beine an um mich noch tiefer in sich ...
    ... aufnehmen zu können. Ich veränderte den Winkel etwas und trieb meinen Riemen flacher in das dampfende Loch. Marion quittierte diesen Wechsel mit einem Japsen und einem tiefen, langezogenen Stöhnen. „Jaaaaaaaoooooaaahhh!" schrie sie und kam dann. Sie zuckte und schnaufte und winselte, griff um meinen Hintern um mich tief in sie zu pressen,warf mir einen wilden Blick zu und quoll dann über. Ihre Mösenmuskeln zogen sich zusammen und entspannten sich wieder, ein paar mal zuckte ihre Fotze. Und damit brachte sie mich zum Kommen. Mit vier, fünf Schüben pumpte ich mein Sperma in das überquellende Loch. Das Saftgemisch floss aus ihr heraus entlang ihrer Arschritze und tropfte von dort in dicken Batzen auf den Boden.
    
    Schnaufend zog ich mich zurück und setzte mich in den gegenüberliegenden Sessel. Sabine kam zu mir, setzte sich auf die Lehne und griff nach meinem feuchten Schwanz.
    
    „Na? Marion ist gut? Oder?" fragte sie verschmitzt.
    
    Aus den Augenwinkeln konnte ich ein paar dünne Beine auf den obersten Stufen der Treppe sehen, die schnell nach oben verschwanden...was für eine Familie. 
«12...11121314»