Die Erziehung 05 Bernhard
Datum: 18.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... gewöhnte mich an das überwältigende Gefühl von feuchter Wärme und drückte dann tiefer. Frau Koslowski quittierte mein Eindringen mit einem langgezogenen Stöhnen. Ich merkte, wie mir der Saft in den Eiern kochte, lange konnte ich das nicht mehr durchhalten. Ich drückte noch ein wenig tiefer, zur Hälfte hatte ich meinen Kolben in Frau Koslowskis Möse. „Und jetzt langsam wieder raus!" stöhnte sie. Ich folgte ihren Anweisungen und zog mich aus ihrem Loch zurück. Kurz bevor ich ganz draußen war, drückte sie ihr Becken wieder gegen meinen Schwanz und zeigte mir so, dass es wieder in die andere Richtung gehen sollte.
Mit langsamen Fickbewegungen rührte ich in der offenen Pflaume meiner Prachtnachbarin. Nach einigen Schüben war ihre Fut ganz gut gedehnt und ich stellte erstaunt fest, wie leicht und einfach ich sie, trotz meiner Größe, ficken konnte.
Nach ein paar weiteren Schüben konnte ich nicht mehr an mich halten. Ihre Warnung, nicht in ihr abzuspritzen noch im Ohr, drückte mich noch einmal in Frau Koslowskis Möse, zog meinen Schwanz aus dem schmatzenden Loch und kam. In dicken Batzen schoss das Sperma aus meinem Schwanz und landete auf ihrem Bauch und in ihrem roten Busch. Meine Knie zitterten. Mit so viel Druck war ich noch nie gekommen.
Lüstern verschmierte Frau Koslowski meinen Saft auf ihrem Körper. „Na, da werd ich mich wohl sauber machen müssen, bevor mein Mann von der Schicht kommt," scherzte sie. Sie stand auf, zog ihr Kleid über ihren spermaverschmierten Bauch ...
... und drückte mir einen richtigen langen Zungenkuss auf den Mund. Wieder etwas neues, dachte ich, und genoss das Spiel ihrer Zunge in meinem Mund.
Die Haustür ging, hastig zog ich meine Hose hoch und stolperte die Kellertreppe hoch. Oben kam mir meine Schwester Karin entgegen. Ich nahm ihr die Einkäufe aus der Hand und folgte ihr in die Wohnung. Frau Koslowski räumte laut hörbar in der Waschküche etwas auf. Das war gerade noch mal gut gegangen. Wenn Karin das Stöhnen unserer Nachbarin gehört hätte, wer weiß, was dann gekommen wäre.
Einige Tage später fing mich Frau Koslowski wieder im Flur ab. Rauchend lehnte sie mit dem Rücken am Geländer, leicht zurückgeneigt, einen Fuß auf der Stufe, das Becken vorgeschoben. „Sag mal Bernhard," fragte sie mich „willst du dir nicht was dazu verdienen?" Dazuverdienen? Klar, ich war froh eine Ausbildungsstelle zu haben, bei der ich nicht auch noch Lehrgeld mitbringen musste. Aber wirklich verdienen konnte ich in der Lehre nichts. Aber was für eine Arbeit konnte mir diese Frau, wegen der ich jeden Abend heimlich wichsend unter der Decke lag, immer hoffend das Karin, meine Schwester, nichts davon mitbekommt, schon anbieten? Ich wurde hellhörig.
„Pass auf! Es gibt hier in der Nachbarschaft viele Frauen, die von ihren Männern höchstens mal am Sonntag genommen werden. So wie ich, nur das meiner schon länger keine Lust mehr hat. Davon gibt es auch einige. Du hast da ein Gerät in der Hose, was viele Frauen glücklich machen kann, wenn du es ...