1. Die Erziehung 05 Bernhard


    Datum: 18.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... willst. Ich besorge dir die zahlenden Kundinnen und du schiebst mir ab und zu deinen strammen Riemen für Umsonst in die Pflaume. Ist das ein Vorschlag?"
    
    Ich musste wohl ziemlich verdutzt aus der Wäsche geschaut haben, denn Frau Koslowski lachte schallend, dabei schob sie ihr geblümtes Hauskleid bis zu den Knien hoch. Und schon wuchs mein Schwanz wieder. Viel brauchte es damals nicht, um mich zu erregen. „Übrigens kannst du mich Rita nennen. Nachdem du mir fast in die Fut gespritzt hast, hast du dir das verdient." Sie grinste mich an, zog lasziv an ihrer Zigarette und blickte demonstrativ auf meinen Schritt. „Schau an, schau an. Hat dieses kleine Gespräch schon ausgereicht, um ihn wieder stramm stehen zu lassen? Heute kann ich leider nicht. Mein Mann kommt gleich von der Schicht. Aber wenn du willst, komm morgen in meine Wohnung. Denk darüber nach, was ich dir angeboten habe. Morgen kannst du mir Bescheid sagen." Rita griff mit einer schnellen Bewegung nach meinem Schwanz und drückte zu. „Und noch etwas Bernhard," zischte sie, „kein Wort darüber, zu niemandem. Sonst gehe ich wegen Kuppelei in den Bau und werde von Wärtern gefickt, aber nicht mehr von dir." Sie erhöhte kurz den Druck auf meinen Riemen um ihrer Drohung schärfe zu verleihen und stolzierte die Treppe hinauf.
    
    Auf der letzten Stufe blieb Rita stehen, hob ihr Kleid hoch und beugte sich nach vorne. Wieder hatte sie nichts darunter und ich konnte einen deutlichen Blick auf ihre rotbehaarte Pflaume werfen. ...
    ... Schnippisch blickte sie mich an, nickte noch einmal und stieg dann weiter hinauf. Zuckerbrot und Peitsche. Sie lockte mich mit Sex mit einer erfahrenen Frau und einer Möglichkeit Geld zu verdienen und gleichzeitig drohte sie mir mit den Konsequenzen, die diese Übereinkunft für sie haben konnte. Ich war innerlich in Aufruhr.
    
    Natürlich nahm ich das Angebot an. Rita brachte mir bei, wie ich es einer Frau besorgen konnte. Lehrte mich die Kontrolle über meine Lust nicht zu verlieren und gleichzeitig diese Lust zu kultivieren. Ich besuchte sie zu Hause und wir fickten auf dem Sofa, dem Fußboden oder im Ehebett. Die Anrichte in der Küche, der Esstisch und der Steintisch im Hauswirtschaftsraum hatten genau die Höhe, die wir brauchten. Wenn ihr Mann zu Hause war, trafen wir uns in der Waschküche und ich drang von hinten in sie ein, durchpflügte ihre nasse Pflaume und stieß bis zum Anschlag in sie. Sie versorgte mich mit Kontakten und mit Kondomen, damit ich es ohne Gefahr treiben konnte.
    
    Bald hatte ich die Nachbarsfrauen durch. Frau Schneider aus dem Nachbarhaus war eine hagere, dürre Frau Anfang vierzig mit kleinen Brüsten aber großen Nippeln. Sie liebte es geleckt zu werden, dabei konnte sie fast ohne Vorspiel kommen. Wenn sie kam, floss sie fast aus, in schleimigen Fäden tropfte sie auf die Bettdecke, den Boden oder das Sofa, je nach dem, wo sie gerade von mir zum Orgasmus geleckt wurde. Mein Dödel war ihr zu groß. Sie versuchte es zwei oder drei mal, sich mein Rohr in die Fut zu ...
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