Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 10 - Sexgeschichten

Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 10

... anfangen, ihn zu reiten, sonst würde er innerhalb ein paar Sekunden kommen.

„Mama, mach langsam, eine kleine Bewegung von dir und ich spritze ab", stöhnte er und sie lächelte ihren Sohn an und ließ ihm seinen Zeitraum, um sich von dem geilen Gefühl etwas zu erholen um wieder runter zu kommen, von seinem erhöhten Lustspiegel.

Ganz Eng und ganz fest drückte sie ihren heißen kurvigen Körper an ihrem Sohn, küsste ihn gierig, ja sie übersäte seinen Kopf und seine Lippen mit tausend gefühlten heißen Küssen und er genoss, das er noch immer bis zum Anschlag in seiner Mutter steckte, ihn gierig und zärtlich zugleich mit ihren Lippen und Zungenspitze küsste und ihm frech ihre wundervollen großen und schweren Brüste an seinem Oberkörper beim Schmusen rieb.

Nach etwa zehn Minuten verschärften Schmusen, begann Monika sich auf ihn zu setzen, seinen harten fast Spuck bereiten Schwanz wieder mit ihren Scheidenmuskeln zu massieren, bis er seine volle Härte erreichte, ihre schweren Brüste hingen von ihrem Körper, sie bewegte sich langsam auf sein Gesicht zu und ließ sie knapp über seinen Lippen hängen, um ihn abzulenken, ließ sie ihn ihren Busen wieder küssen und er nahm beide Brüste in beiden Händen und schwankte mit seinem Kopf von einer Seite zur anderen, als er sie nacheinander küsste.

Monika drückte ihr Becken wieder tiefer auf sein Becken und trieb seinen Steinharten wieder bis zum Anschlag in sie, dabei stöhnte sie auf ihm, „ oh verdammt, das ist unglaublich, der ist sooo ...

... dick, oh Gott Schatz, dein toller Dolch füllt mich so aus" stöhnte sie, als ihre Muschi noch mehr von seinem harten geilen Dolch noch tiefer in sich ein verleibte.

Monika ließ ihre Muschi zuerst langsam auf seinem Schwanz auf und ab gleiten, bevor sie sich mit beiden Händen auf seine Brust stützte, total verliebt dabei ihren eigenen Sohn anlächelte und ihn dann auf einmal immer schneller ritt, ja das geile Gefühl, war einfach zu viel für den armen Kerl unter ihr.

„Oh Mama, scheiße, ich kommmeeee", schrie er unter seiner wild reitenden Mutter, ja es war so geil mit ihr, dass er es nicht mehr aushalten konnte und so schoss er seiner Mutter die volle Ladung tief in sie und Monika lächelte auf ihren Sohn herab, als er jeden heißen Tropfen in sie pumpte und Jan war über sich enttäuscht, er hatte es nicht mal eine Minute unter ihr ausgehalten, er wusste dass sie bestimmt enttäuscht sein würde, über den Schnellspritzer unter ihr und er dachte, das war es, aber sie machte einfach weiter, es schmatzte richtig in ihrer voll gepumpten Pussy, sie setzte sich aufrecht hin und fing an ihn einfach weiter zu reiten, „ komm massiere Mamis Brüste, während ich dich reite, damit du Hart in mir bleibst", stöhnte sie noch immer reitend auf ihrem Sohn und er nahm seine Hände und knetete ihre Brüste, während sie ihn ritt.

Das kneten ihrer Brüste, führte dazu,, dass er unter ihr wieder an Härte gewann, ja er glitt so leicht in seine Mutter, denn sein Sperma von vorhin, sorgte dafür, das ihre ...