Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 10 - Sexgeschichten

Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 10

... Pussy gut geschmiert war, anders als bei Angelique, sie war anfange immer trocken, wenn sie über ihn her fiel und manchmal schmerzte die Trockenheit ihrer Scheide, na ja bei einem Lebewesen von über 100 Jahren, war das kein Wunder.

Immer schneller ritt Monika auf dem Schoß ihres Sohnes und er knetete wie von Sinnen die dicken geilen Dinger seiner Mutter dabei mit beiden Händen, sie rieb nebenher noch selbst ihre nasse Klitoris, während sie ihn fickte, bis sie schrie und er spürte, wie sich ihre Muschi um seinen Schwanz drückte.

Jan konnte fühlen, wie Monikas Nässe unten über seinen Schaft und seine Eier tropfte und einen großen feuchten Fleck auf dem Bett bildete, jedes Mal, wenn Monika spürte, dass ihr Sohn unter ihr wieder kurz davor war abzuspritzen, hörte sie auf, seinen Schwanz zu reiten und wartete ein paar Sekunden, bis er sich beruhigt hatte, schließlich grinste sie ihren Sohn an, „ willst du zwischen Mamis Brüsten kommen, mein Schatz", flüsterte sie ihrem Sohn zu und kletterte von ihm herunter und kniete sich zwischen seinen Beinen, spuckte mehrmals in das Tal ihrer Brüste und klemmte dann grinsend seinen Schwanz zwischen ihren vor seinen Augen umher baumelnden Brüste und er verschwand dann anschließend im tiefen Tal ihrer großen Brüste und sie bescherte ihren Sohn einen geilen Busenfick.

Immer wieder, wenn er oben mit seiner Eichelspitze auftauchte, lutschte sie seine Schwanzspitze und sie leckte seine aus seiner Nille heraustretende Vorfreude von seiner ...

... Schwanzspitze, dann drückte Jan gierig sein Becken nach oben und er kam mit seiner Schwanzspitze tiefer in ihren Mund, während sein halber Schafft und seine Eier noch zwischen ihren Brüsten steckte, dann legte Monika ihren Mund über seine Eichelspitze und mit langsamen, weichen, aber festen Zügen ließ sie ihn kommen und er schrie unter seiner Mutter, als er abspritze, ja er schoss eine Salve nach der anderen in den gierigen Mund seiner Mutter und sie schloss ihren Mund um meinen Schwanz und er konnte jede pulsierende Ladung in ihren Mund schießen fühlen, sie schluckte fast jeden Tropfen bis auf ein bisschen, das entwichen war und dies tropfte ihr Kinn runter.

Seine Eier taten jetzt sehr weh und Monika ließ grinsend endlich ihren Griff los, wieder lagen die beiden auf dem Bett, sie lächelte ihren Sohn an, „ wie fühlst du dich mein Schatz?", fragte Monika ihren Sohn.

"Erstaunlich, ich habe heute jede Sekunde geliebt, du bist die geilste und beste Lehrerin aller Zeiten".

"Oh, dein Unterricht hat gerade erst begonnen, mein Sohn, wenn du willst, werde ich dir noch viel mehr beibringen", grinste sie ihren Sohn an.

"Oh ja Mama bitte, ich würde gerne mehr erfahren", sagte er zu seiner Mutter, „ aber nicht mehr heute, ich bin total Groggy, du hast mich geschafft Mama", grinste er seine Mutter an.

„ Okay dann schlafen wir, aber heute Nacht möchte ich, dass du über alles nachdenkst, was du mit mir alles anstellen möchtest, oder dass ich mit dir anstellen soll", grinste sie ...