Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 10 - Sexgeschichten

Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 10

... weiter auf das Bett und er stieg hinter ihr auf das Bett, rutschte mit seinem harten schleimigen Schwanz zurück in sie und packte ihre Hüften und fickte sie wie noch nie zuvor.

Das brachte Jan über den Rand und er schoss heißes klebriges Sperma in ihre pochende nasse Fotze, als sie auch kam, ja er hielt sich an ihren weichen Hüften fest und fühlte, wie mein zarter Schwanz in ihr weich wurde, als er dann aus ihr heraus glitt, schoss ein Strom von Säften aus ihrer Muschi auf das Bett, seine Mutter fiel atemlos nach vorne auf das Bett und Jan legte sich neben sie und kuschelte sie.

" Oh Mama, ich liebe mein neues Leben mit dir, das übersteigt alle meine wildesten Fantasien", sagte er zu seiner Mutter und umfasste mit seiner Hand ihren kurvigen Körper und massierte ihren Busen.

"Nun, wenn du glücklich bist mein Sohn, hast du nicht Lust, mit deiner ollen Mutter für ein paar Wochen in den Urlaub zu gehen, an einen warmen und exotischen Ort, an dem wir frei sein können, ein Paar zu sein", fragte sie ihren Sohn.

"Oh ja Mama, das klingt perfekt, lass es uns tun", sagte er und war begeistert von dem Vorschlag.

Monika rollte sich vor ihm in die Embryostellung und er kam ihr näher und Jan begann wieder ihren Nacken zu küssen, ja er flüsterte ihr ins Ohr, dass er sie am liebsten überall küssen würde, aber seine Mutter sagte nur mmmmmm! Und Jan nahm das als Erlaubnis und küsste sie weiter und schenkte ihren Brüsten sehr viel Aufmerksamkeit, wie er es immer tat, so schliefen ...

... Mutter und Sohn schließlich ein.

Am nächsten Morgen wachte Jan in den Armen seiner vollbusigen Mutter auf, seine Hand war auf ihrem Oberschenkel, ihr Höschen war innen noch nass von seinem Sperma und Jan begann wieder ihre Muschi zu berühren und auch Jans Mutter Monika zog ihre eigene Hand zu seiner, sie steckte ihren Finger direkt in ihre Muschi und begann mit der Feuchtigkeit langsam ihre Klitoris damit zu reiben und er steckte zwei Finger in sie und bewegte sie mit der gleichen Intensität, wie sie sie an ihrer Klitoris benutzte, als sie schneller wurde, tat er es auch, bis sie schließlich abspritzte und Jan konnte fühlen, wie ihre Muschi an seinen Fingern pulsierte und die Feuchtigkeit zunahm.

Monika nahm dann seine Hand und zog sie zu ihrem Gesicht, sie öffnete ihren Mund und steckte seine beiden Finger in ihren Mund und sie leckte und saugte sexy und langsam jeden Tropfen ihrer schönen Säfte von seinen Fingern. Dann schob sie ihre andere Hand zwischen ihre Beine, steckte dort zwei Finger in ihre Muschi und er konnte es unter der Decke Schmatzen hören, sie nahm sie dann heraus und zeigte sie ihm, dass sie absolut durchnässt waren und Monika rieb sie sanft auf seine Lippen, beugte sich dann vor und küsste ihren Sohn, während sie den wunderbar warmen, leckeren Saft mit ihm teilte, ja die beiden hatten viele unvergessliche sexuelle Erfahrungen zusammen gemacht, aber das war etwas anderes.

Jans Schwanz war während dieser ganzen unglaublichen Zeit steinhart gewesen, ...