Ich bin die Frau vom Baupolier
Datum: 10.01.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... Ficksau!
Um fünf Uhr hörte ich den Schlüssel in der Eingangstüre.
Mich durchfuhr ein gewaltiger Schreck. Würde Hannes etwas merken, was mit mir heute geschehen war?
Schnell verschwand ich in der Küche. Da bekam ich ein Stück Küchenpapier zu fassen und fuhr rasch unter meinen Rock und in meinem Schlüpfer durch meine Muschi, um mich zumindest notdürftig trockenzulegen.
Ogott, war das schmierig!
Ich hatte das Papier noch in meiner Hand, als Hannes in die Küche kam, gerade konnte ich noch meinen Rock richten.
Ich bemühte mich, mich so unauffällig wie möglich zu benehmen.
„La la la ... , oh Hannes Du bist schon zu Hause?", flötete ich.
Hatte er irgendwas bemerkt?
Ich versuchte in seinem Gesicht zu lesen.
Aber es war das gleiche dämliche Grinsen, dass er immer hatte. Ich konnte keinen Unterschied zu sonst entdecken.
„Was gibt's zu essen?", war das einzige, was er fragte und verschwand schon wieder ins Wohnzimmer, wo den Fernseher anstellte, wie immer viel zu laut.
„Essen ist gleich fertig!", beeilte ich mich ihm nachzurufen.
Gottseidank, Hannes hatte nichts bemerkt! Er war zu sehr mit sich selber beschäftigt, als dass er an mir die Äderung registrieren würde, die ich durchgemacht hatte: von dem unsicheren, prüden Hausweibchen zur willigen Ficksau, die gar nicht aufhören konnte, an harte Schwänze zu denken.
Der Tag verlief weiter normal. Hannes zappte durch die Kanäle, unfähig nur mehr als ein paar Minuten auf einem Kanal zu bleiben und ...
... ich räumte die Sachen weg.
Als er aber sich aufmachte, schlafen zu gehen, fiel mir das Schlafzimmer ein.
Um Himmels willen! Das hatte ich noch gar nicht aufgeräumt!
Eilig rannte ich hinein, das Bett war arg zerwühlt und es roch immer noch heftig nach Sex.
Ich schüttelte das Bettzeug und riss das Fenster weit auf.
Hannes kam aus dem Badezimmer und fragte mich:
„Wieso machst Du das Fenster auf?"
„Ach, es schläft sich doch besser, wenn wir frische Luft reinlassen!", antwortete ich und ich glaube, dass ich rot dabei anlief.
Hannes bemerkte auch das nicht.
Aber als wir im Bett lagen und er das Licht ausgemacht hatte, wälzte er sich auf mich und bestieg mich. Das war zwar ungewöhnlich, denn sonst tat er das, wenn überhaupt, nur am Wochenende. Aber ich war jetzt erleichtert. Das bewies doch, dass er ahnungslos und friedlich war.
‚Hoffentlich merkt er nichts! Hoffentlich merkt er nichts!', war alles, was ich denken konnte.
Ich konnte mir fast nicht vorstellen, dass er nicht spürte, wie weitgedehnt und schleimig ich war.
Aber er stieß die zwei Minuten in mich rein, ächzte beim Abspritzen und das war's.
Anschließend, drehte er sich um und schlief ein.
Nicht mal ein ‚Gute Nacht' war ich ihm wert.
Ich lag noch wach und dachte an all das heute Erlebte.
Beinahe hätte Hannes die Schande herausbekommen, die ich ihm angetan hatte. Der Schrecken, dass er mich erwischen würde, hatte mir einige Zeit die Ruhe geraubt. Aber jetzt war alles gut.
Ich ...