1. Ich bin die Frau vom Baupolier


    Datum: 10.01.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... dachte viel lieber an Joe.
    
    Oh Joe, Du machst mich so glücklich, wenn du mich rannimmst und Dein großer, harter Schwanz in mir drin steckt und mich so wunderbar durchfickt!
    
    Und dabei führte ich meine Hand an meine Muschi und begann mich zu streicheln. Ärgerlich, dass jetzt das bisschen Sperma von Hannes drin war und nun heraus sickerte, aber das hielt mich nicht davon ab.
    
    Ich steckte mir die Finger rein in mein geiles Fickloch und begann mich zu fingerln, während Hannes neben mir schnarchte.
    
    Ich dachte dabei daran, wie ich mit weit gespreizten Beinen vor Joe lag und ihm zeigte, was für eine geile Sau ich war, bevor er es mir richtig besorgte.
    
    Bei diesen Gedanken dauerte es gar nicht lange, bis ich einen Höhepunkt hatte.
    
    Dann schlief ich wohlig ein.
    
    Oh, Joe...!
    
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    27. März
    
    Liebes Tagebuch, die Dinge werden immer ärger!
    
    Gestern war der nächste Pokerabend. Ich dachte mir schon, dass ich wieder die Schwänze blasen musste, vielleicht würde Joe mich sogar wieder beglücken! Aber was dann passierte, überraschte mich dann doch.
    
    Die drei Kerle kamen rein und unterhielten sich schon laut und schweinisch.
    
    Dann traute ich meinen Ohren nicht!
    
    „Jetzt freu ich mich schon, auf Deine Ehehure Elfriede!" grölte Helfried zu meinem Mann.
    
    Ich wurde knallrot.
    
    Aber es kam noch besser, was er fortfuhr:
    
    „Ich hab es ja nicht glauben können, wie Joe letztens so spät zur Arbeit kam und angab, dass er deine Frau gerade zuhause gefickt ...
    ... hat."
    
    Was?!?
    
    Ich blickte entsetzt zu Hannes, dann zu Joe, dann wieder zu Hannes.
    
    Aber beide waren gar nicht überrascht!
    
    War das möglich, dass Joe gleich nach unserem Schäferstündchen alles meinem Mann und seinen Kollegen brühwarm erzählt hat?
    
    Tatsächlich, so war es!
    
    Und Hannes wusste schon bescheid, als er nach Hause kam und hatte kein Sterbenswörtchen zu mir gesagt! Im Gegenteil, dann hatte er mich am Abend auch noch bestiegen!
    
    Entsetzt wollte ich aus dem Zimmer rennen, aber die Kerle hielten mich zurück.
    
    Ich verbarg mein Gesicht, damit sie nicht sahen, dass mir vor Scham die Tränen kamen.
    
    Aber die Kerle lachten nur und meinten: „Hey, lauf nicht davon! Wir brauchen dich noch hier! Hier gibt's noch viel zu tun für dich!"
    
    Dann lief alles aus dem Ruder.
    
    Drei Hunderter auf dem Tisch, drei Kerle ohne Hosen, ich aus allen Kleidern ausgepackt, mein Verstand ging flöten.
    
    Es war ein Durcheinander von steifen Pimmeln in meinem Gesicht, Hände an meinen Eutern und meinem Po. Und bald spürte ich schon, wie meine Möse vom ersten harten Rohr aufgedehnt und durchgefickt wurde. Sie nahmen mich alle drei, immer abwechselnd, in meinem Mund und in meine Hurenfotze, wie sie ordinär sagten.
    
    Und Hannes saß daneben und rieb sich mit rotem Gesicht seinen Pimmel in der Hose.
    
    Ich wandte mein Gesicht zu Joe und hoffte, dass er mich wieder küsste.
    
    Aber gleich wurde mir klar, wie dumm das von mir war. Jetzt, wo ich schon alle Schwänze gelutscht habe, wird er mich sicher ...