1. Ich bin die Frau vom Baupolier


    Datum: 10.01.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... meinte, wenn er jetzt in dieser Runde statt der ausgemachten zehn Euro zwanzig Euro setzen würde, ob er dann wieder seinen Schwanz von mir abgewichst bekommen würde. Alle stimmten begeistert zu, auch mein Mann. Helfried fischte einen Zwanziger heraus und legte ihn auf den Tisch. Dann schob er seinen Stuhl nach hinten und bot mir breitbeinig den Blick auf die Beule, die sich schon in seiner Hose befand.
    
    ‚Los komm her, Elfriede! Hast du nicht davon geträumt, diesen Schwanz wieder zu wichsen?' war er frech. Ich antwortete nicht, aber bevor sie noch ärgere Dinge verlangten, begab ich mich zu ihm. Schnell fand ich mich auf meinen Knien wieder und wartete, dass er seinen Zumpf herausholte. Doch der dachte nicht daran, es selber zu tun.
    
    ‚Na, mach schon, hol mir den strammen Bengel heraus.' lachte Helfried und die anderen lachten mit ihm.
    
    ‚Aber zuvor muss sie noch die richtige Adjustierung zum Schwanzwichsen haben!', meinte Ludwig und begann gleich, wieder meine Brüste auszupacken, die Knöpfe auf, schon zog er mir die Bluse ganz aus und jetzt konnte er auch meinen BH richtig öffnen und mir ausziehen. Meine Brüste fielen heraus. Alle freuten sich über den Anblick meiner nackten Titten.
    
    Dann hatte ich zu folgen. Es war für mich sehr peinlich, unter den Augen der Männer -- einschließlich meines Gatten - die Hose von Helfried zu öffnen und meine Hand hineinzustecken. Was ich da drin spürte, lenkte mich von meiner Peinlichkeit ab. Ich fühlte ein bereits steifes Stück, das ...
    ... sich auch nicht so leicht aus der Hose befreien ließ. Also hob Helfried seinen Hintern und ließ sich von mir seine Hose ganz nach unten zu seinen Knöcheln ziehen. Jetzt wippte der große Schwanz frei in der Luft, genau vor meinen Augen. Wie von den Kerlen erwartet, ergriff ich ihn und begann ihn, sanft zu wichsen, Helfried ließ ein langes Stöhnen hören.
    
    ‚Das macht deine Alte gut, Hannes! Die hat so schöne weiche Hände. Ob ihr Mund auch so weich ist?'
    
    Alle lachten. Ich verfiel in Panik, mir stieg eine Gänsehaut den Nacken hinauf. Wo würde das noch enden?
    
    ‚Ich setze fünfzig, wenn sie ihn mir auch bläst!", rief Ludwig. Wieder lautes Lachen, was als Zustimmung zählte.
    
    Ich wollte mich wehren. Ich sagte, das tu ich nicht.
    
    Die Männer wollten nicht glauben, dass ich noch nie einen Pimmel im Mund gehabt habe, auch nicht den von Hannes.
    
    ,Aber der wollte wieder mal nicht blöd da stehen und meinte: ‚Natürlich bläst sie mir den Schwanz. Jetzt stell dich nicht so an, Alte! Ob meinen oder einen anderen -- einer schmeckt wie der andere!'
    
    Wahnsinn, mein Gatte fordert mich auf, die Pimmel seiner Freunde in meinen Mund zu nehmen, obwohl er weiß, dass ich noch nicht einmal bei ihm gemacht habe!
    
    Die blöden Kerle ließen mich aber jetzt nicht mehr aus. Sanft von seiner Hand geführt, wandte ich mich dem noch weichen Zumpf von Ludwig zu, den er sich rasch herausgeholt hatte. Es half gar nicht, dass ich noch meinen Mund fest zukniff. Ludwig hielt mir die Nase zu, da musste ich nach ...
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