Ich bin die Frau vom Baupolier
Datum: 10.01.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... Luft schnappen, und schwupp -- steckte er ihn mir in den Mund. Dabei wichste ich wie automatisch den Steifen von Helfried weiter.
‚Schön lutschen! Er wird noch größer und hart soll er ja auch werden!', forderte mich Ludwig auf.
So eklig es auch war, es hatte keinen Sinn mich zu wehren. Also fügte ich mich und gab meinen Widerstand auf und tat wie mir befohlen.
Und wirklich wuchs der Pimmel in meinem Mund und machte mir richtig dicke Backen. Es war gar nicht so einfach, noch dazu, wo Ludwig begann, sich in meinem Mund vor und zurück zu bewegen. Die Dicke drückte meine Kiefer weit auf, ich kam mir vor wie ein Scheunentor, in das ein großes Rohr ein und aus fuhr. Auch Joe und Hannes waren aufgestanden und umringten uns. Jeder wollte sehen, wie weit sie die Ehefrau ihres Chefs brachten.
Da stöhnte Ludwig auf und bevor ich kapierte, was geschah, füllte sich mein Mund. Ich musste husten, da rann mir der Saft links und rechts aus den Mundwinkel und tropfte auf meine nackten Brüste. Die blöden Kerle riefen bravo.
Ich wusste nicht, ob ich mich schämen oder freuen sollte. Irgendwie fühlte ich beides.
‚Ich erhöhe auf fünfzig!', rief jetzt Helfried und warf das restliche Geld auf den Tisch. Kaum hatte ich den ersten Pimmel mit meinem Mund zum Abspritzen gebracht, bekam ich schon den nächsten hineingestopft. Wie von selber begann ich mich mit dem Mund auf dem auf und ab zu bewegen. Ich verstand gar nicht, wieso ich mit so grauslichen Dingen weiter tat, aber ich war wie ...
... ferngesteuert. Helfried grinste mich dabei lüstern an.
Da spürte ich, wie ich von hinten gepackt und meine Hüften hochgezogen wurden. Ich musste mich an Helfrieds steifem Rohr richtig festsaugen, um es nicht aus meinem Mund zu verlieren. Schon machten sich Hände an meinem Rock zu schaffen. Der wurde mir hochgeschoben und jemand griff nach meinem Schlüpfer.
Ich wollte abwehren, aber Helfried ließ mich nicht weg von seinem Schwanz. Ich wollte die Hände wegschieben, aber es kamen andere Hände zu Hilfe, die ich nicht mehr abwehren konnte. War es möglich? Hannes half Joe, mir meinen Schlüpfer auszuziehen!
So stand ich gleich darauf weit vorgebeugt mit hochgeschlagenem Rock und ohne Schlüpfer da. Ich spürte, wie jemand mir auf meine Pospalte spuckte. Wie eklig! Und noch ekliger wurde es , als die Spucke die Pospalte hinunterrann, und ehe sie zu Boden tropfte, rieb eine unverschämte Hand die Spucke auf meine ungeschützte Muschi.
Die Finger an meiner Spalte trafen mich wie ein elektrischer Schlag. Ich zuckte entsetzt zusammen.
Was sollte ich tun? Verzweifelt saugte ich mich an dem Schwanz in meinem Mund fest.
Die freche Hand begann mich da unten so zielsicher zu massieren, dass mir ganz heiß und schwindelig wurde. Ich musste mich mit beiden Händen an Helfrieds nackten Schenkeln festhalten, um nicht umzufallen. Es wurden mehrere Hände, die sich jetzt an meinen Pobacken und meiner Muschi vergriffen. Die Backen wurden auseinandergezogen, meine Spalte gierig massiert, es ...