Ich bin die Frau vom Baupolier
Datum: 10.01.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... es mit gutgetan hat, von Joe gefickt zu werden?
Oh Gott, nein! Das darf ich nicht sagen!
Sonst bin ich wirklich die Schlampe, für die mich die vier halten.
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21. März
Liebes Tagebuch, immer noch geistern die Gedanken, was sie vorgestern mit mir gemacht haben, in meinem Kopf herum. Ich bin so entsetzt und irritiert von diesen Vorfällen!
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22. März
Liebes Tagebuch, ich weiß nicht, was ich tun soll!
Immer die gleichen Gedanken, immer die gleichen Bilder!
Ich kann schon an gar nichts anderes mehr denken als an den dicken Schwanz von Joe!
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23. März
Liebes Tagebuch, heute ist wieder etwas Schlimmes passiert, aber auch dieses Mal kann ich nichts dafür!
Ich war vormittags alleine und habe gerade die Wäsche im Badezimmer über der Wanne aufgehängt, als es an der Türe läutete.
Ich war erstaunt, als Joe vor der Türe stand und fragte ihn, ob er denn nicht in der Arbeit sei.
Er meinte, das ist eine dumme Frage, weil ich doch sehe, dass er bei mir daheim ist, und kam herein.
Ich fragte ihn, ob er was trinken will und er meinte, ja, ein Bier wäre gut.
Da ging ich in die Küche, um das Bier zu holen, er gleich hinter mir her.
Und als ich mich beim Kühlschrank zum Bier nach unten beugte, packte er mich an meinem Po und walkte meine Backen und meinte: ‚Na, Elfriede! Hast du nicht die ganze Zeit von mir geträumt?'
Am liebsten hätte ich jetzt mit ‚Ja!' geantwortet. Aber ich glaube, ...
... ich konnte es noch hinunterschlucken.
Aber er muss es geahnt haben, denn er ließ mich nicht wieder los, von Bier holen war plötzlich keine Rede mehr, ich konnte grade noch die Kühlschranktüre wieder schließen, bevor er mich gepackt, mich zu sich gedreht hatte und mich stürmisch geküsst hatte.
Dabei steckte er mir seine Zunge in den Mund...!
Es passiert praktisch nie, dass mich mein Mann küsst -- und mit Zunge schon gar nicht!
Das kam mir irgendwie schweinisch vor.
Aber jetzt konnte ich nichts dagegen machen, Joe ließ es nicht zu, dass ich ihn abwehre, auch wenn ich es probiert hätte. Dazu kam ich aber gar nicht.
‚Na sag schon, woran hast du die letzten Tage gedacht?' lockte er mich.
Ich antwortete ausweichend, dass ich mich das nicht zu sagen traue.
‚Dann nicke einfach mit dem Kopf, wenn ich richtig rate!
An meinen steifen Schwanz?' -- Ich nickte leicht und wurde glühend rot im Gesicht.
‚Dass du ihn bläst?' -- Wieder nickte ich, fast unmerklich, und presste vor Scham meinen Mund fest zu.
‚Und wie ich dich gefickt habe?' -- Diesmal presste ich auch meine Augen zu.
Und nickte heftig!
‚Wusste ich doch!', lachte er siegessicher, ‚dann freust du dich jetzt bestimmt, dass ich dich besuchen komme.'
Ich brauchte nichts sagen, denn Joe steckte mir gleich wieder seine Zunge in den Mund und küsste mich leidenschaftlich und lange.
Mir versagten die Knie und ich sank in seine festen Arme.
Er wusste, dass ich bereit für alles war und keinen ...