1. Ich bin die Frau vom Baupolier


    Datum: 10.01.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... Widerstand leisten würde!
    
    Und hielt sich auch nicht lange auf.
    
    ‚Na, dann zeig mir mal euer Schlafzimmer!'
    
    Ich dachte keinen Moment, dass das eine ungehörige Aufforderung sei, sondern ging brav voraus, Joe hinter mir nach.
    
    Im Schlafzimmer gab er mir gleich die nächste Aufforderung: ‚Jetzt zieh dich aus -- ganz!'
    
    So wie zuvor folgte ich seiner Aufforderung ohne nachzudenken.
    
    Ich schenierte mich zwar, als ich meinen BH ablegte und meine großen Brüste freilegte -- ‚Euter' wie sie die Kerle nannten. Und auch wie ich mir den Schlüpfer hinunterzog, fühlte ich großen Scham.
    
    Ich weiß doch, dass ich nicht so eine sexy Figur habe, wie die ganzen Frauen auf den Titelseiten, oder gar in den Pornoheften. Ich bin nicht sehr groß, aber mein Arsch ist ganz schön dick und meine Schenkel auch, so wie meine Euter. (Jetzt nenne ich sie auch schon so!)
    
    Aber ich dachte gleich, was soll's, Joe war mir doch schon viel näher.
    
    ‚Und jetzt leg dich aufs Bett, nein -- auf den Rücken! So ist es brav. Und jetzt spreiz deine Schenkel! Lass mich deine Möse sehen!'
    
    Jetzt war mir auch schon alles egal. Schlimmer konnte es doch nicht mehr kommen. Ich musste ihm einfach folgen. Das war irgendwie logisch.
    
    Also spreizte ich meine Beine, ich spürte, wie der kühle Luftzug mich da unten erregte -- und es machte ein feuchtes Geräusch, als sich durch die Spreizung die Schamlippen teilten!
    
    Ich wollte im Boden versinken!
    
    Noch dazu konnte ich deutlich den Geruch meiner Muschi ...
    ... wahrnehmen -- und so wie Joe mit weiten Nasenlöchern die Luft einsog, auch er! Er grinste mich breit an und forderte mich auf: ‚Jetzt steck deine Finger in deine geile Möse, die sehnt sich ja schon danach, etwas reingesteckt zu bekommen!'
    
    Ich war wie ferngesteuert. Ich tat alles was er von mir verlangte.
    
    Finger in mein Loch stecken, den Finger dann ablutschen, zwei und dann drei Finger in mich stecken, immer wieder von Muschi zum Mund und wieder zurück wechseln. Und auch als er verlangte, dass ich mich selber fingerln sollte, bis es mir kommt, folgte ich.
    
    Es war für mich eine ungewohnte Tätigkeit. Ich habe mich nie selber gefingerlt. Ich kannte das nur vom Jungschar-Lager, wo die Mädchen sich selber fingerlten und sich dabei gegenseitig zugeschaut haben. Und damals, weil ich sie immer geschimpft habe, wie schweinisch sie doch sind, haben sie mich an einem Abend alle miteinander festgehalten und mich eine nach der anderen gefingerlt bis es mir zu ihrem Vergnügen gekommen ist, immer und immer wieder.
    
    Aber jetzt tat ich es bei mir selber. Ich musste meine Finger gar nicht mit Spucke feucht machen, sie flutschten auch so ganz leicht in meine Muschi. Und nackt unter den Augen von Joe, der selber noch ganz angezogen war, rieb ich mich vor ihm. Meine Schamlippen und auch der kleine Knubbel wurde dick und geschwollen, ich reizte mich mehr und mehr, es war ein Wirbel und ich hätte auch nicht mehr aufhören können, auch wenn ich es gewollt hätte, bis es mir kam.
    
    Joe lobte mich, ...
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