1. Jeanette, Julia und zwölf weitere Mädchen


    Datum: 18.11.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... die Terrasse. Die Mädchen geleiteten mich zu meinem Stuhl und nach etlichem hin und her schienen endlich alle Platz genommen zu haben. Links neben mir saß Julia, rechts Angela, wie ich durch einen tastenden Griff an deren Brüste feststellen konnte. Dann servierten Antje und Julia das Essen und setzten sich offenbar ebenfalls an den Tisch. Zuerst gab es trockenen, alten Sherry und eine delikate Suppe; Angela und Julia halfen mir, mich mit Glas, Löffel und Teller zurecht zu finden, mich hin und wieder auch von ihren eigenen Löffeln schlürfen oder aus ihren Gläsern trinken zu lassen. Dann gab es Eier, Austern und Kaviar, wohl für alle und nicht nur für mich, denn Julia flüsterte mir zu, daß sie ihre Austern heute zum ersten mal mit Genuß schlürfen würde, weil sie dabei an mein Sperma dachte, welches im Geschmack sie stark daran erinnerte. Dabei griff sie mir unter dem Tisch an meinen Pimmel, der schon ziemlich kampfbereit wartete, traf dort aber auf Angelas Hand, die fürsorglich begonnen hatte, meine Eier zu massieren. Beide mußten lachen, und auch die übrigen am Tisch merkten wohl, was zwischen meinen Beinen passiert war, denn alle stimmten in das Gelächter ein.
    
    Dann holte Antje den Braten, und Jeanette servierte dazu einen köstlichen Kartoffelauflauf und einen pikant gewürzten Salat. "Der Braten duftet phantastisch", sagte ich zu meinen Tischdamen. Ich konnte wieder den Duft nach Mandeln und Ingwer erkennen und war gespannt, welche Wirkung Antjes Kräuter auf die Mädchen ...
    ... haben würde und welche diesmal auf mich. Antje hatte ja gesagt, daß die Wirkung langsamer einsetzen, dafür aber länger anhalten würde, wenn man die Kräuter mitkocht und nicht so verwendet, wie wir vorhin im Treibhaus. Leider konnte ich ja nicht sehen, ob und wie die Mädchen reagieren würden, und daß ich jetzt mit verbundenen Augen am Tisch sitzen und wer weiß wie lange auf eine weitere Überraschung warten sollte, hatte ich ja nicht gedacht; wieder drohten meine Planungen möglicherweise durcheinander zu geraten, und so konnte ich nur abwarten. Antje schenkte Wein ein und reichte mir das Glas. "Der beste Rotwein, den wir im Keller haben", sagte sie, "ich habe ihn doppelt gewürzt. Ich weiß, er wird uns allen schmecken!" Diese geile Köchin, dachte ich und nutzte die Gelegenheit, eine kurze Tischrede zu halten, stand auf und erhob mein Glas. "Meine lieben Geliebten. Laßt mich auf euer und mein Wohl trinken, besonders heute aber auf Julias! Ihr wißt ja, daß sie noch Jungfrau ist und daß ihr alle Zeuge sein sollt, wenn ich sie zur Frau machen werde. Also trinken wir unsere Gläser aus bis zum Grund." Ich trank das Glas aus und freute mich über den lauten Beifall und das Lachen der Mädchen. Julia sprang auf und umarmte mich, und nachdem sie mir einen langen Kuß gegeben hatte, flüsterte sie: "Denke auch an Jeanette, bitte. Dann kann ich auch zuerst zuschauen bei Jeanette, bevor du mich durchfickst." Damit hatte ich jetzt auch nicht gerechnet, aber ich fing mich sogleich und setzte meine ...
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