Jeanette, Julia und zwölf weitere Mädchen
Datum: 18.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... Rede fort: "Dieser Wein hat einen besonderen Geschmack; er duftet exotisch, weil Antje ihn gewürzt hat wie es im alten Griechenland oder in Rom üblich war. Der Wein selbst aber ist aus Frankreich, wo auch eine kleine Jungfrau herkommt, die hier in unserer Mitte ist. Antje, schenk uns neuen Wein ein, wir wollen auch auf das geile Jeanettchen trinken, die ich ebenfalls heute Nacht zur Frau machen werde, weil sie es sich so sehr wünscht, wie ich seit heute weiß! Julia, meine zukünftige Ehefrau, möchte es ebenfalls und will so gerne zusehen, wie das geht, damit sie weiß, was auf sie zukommt, falls Jeanette mit dieser Reihenfolge einverstanden ist." Wieder Beifall und zustimmende Rufe, und Julia küßte mich nochmals: "Du bist so nett, Billy", flüsterte sie mir ins Ohr, "hier ist Jeanette!" Damit machte sie dem bestimmt tief errötenden Mädchen Platz, das mir um den Hals fiel und mich stürmisch küßte. Auch sie trug offenbar eines der antiken Gewänder, wie ich an ihrer entblößten Brust fühlen konnte, und als sie mich wieder losgelassen hatte, nahm Angela sie wohl auf den Schoß. Ich konnte zwar nichts sehen, aber ich hatte das Gefühl, daß sich allmählich bei den Girls die Wirkung des "Göttlichen Stutenkrautes" bemerkbar machen mußte, weil sich die Hände gleich mehrerer Mädchen unter meiner Toga zu schaffen machten und das Lachen in ein verlangendes leichtes Gestöhn übergegangen war.
Hoffentlich hatte Antje nicht wieder zu hoch dosiert! Ich beschloß, vorläufig nicht mehr zum ...
... Weintrinken aufzufordern. Auch bei mir setzte die Wirkung des Hengstkrautes ein, die Eichel zum bersten stramm und die Vorhaut so straff dahinter runtergespannt, dass es fast schmerzte, wie geil musste der Pimmel so durch die Mädchenscheiden glitschen. Die Reaktionen der Mädchen waren entsprechend. Denn sie, die sich erregt an mir rieben und welche Hände auch immer versuchten, meinen Pimmel zu umfassen, mußten bemerkt haben daß dessen Durchmesser und Länge nochmals beträchtlich zugenommen hatten, und es waren wohl Julia und Jeanette, die erschreckt ihre Hände zurückzogen, um gleich darauf dann aber doch wieder meinen Superlümmel zu streicheln. Offenbar wollten auch alle anderen jetzt ausprobieren, was da so erschreckendes unter meiner Toga passiert war, und Angela, die sich von allen ja am besten und längsten mit meinem Pimmel auskannte, rief mit erregtem Stöhnen: "Oh Gott! Ein Schwengel wie ein Hengst! Und was ist mit seinen Eiern passiert?" Ich wollte trotz meines erregten Zustandes meine Rede abschließen und möglichst schnell überleiten zu Aktionen, die wenigsten mir und einem der geilen Girls Erleichterung verschaffen könnten. So sprach ich mit also mit lauter Stimme, meine eigene Erregung unterdrückend: "Leider kann ich euch jetzt nicht sehen, aber ich stelle mir gerade vor, wie der Kerzenschein im Moment eure schönen, erregten Gesichter und Leiber mit warmem Licht geheimnisvoll umflackert. Ich kann kaum den Moment abwarten, euch alle in eurer vollen Schönheit zu erblicken und ...