1. Jeanette, Julia und zwölf weitere Mädchen


    Datum: 18.11.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... zu ficken. Zugegebenermaßen, allein der Gedanke an eure geilen, glitschigen Scheiden hätte mich bereits erregt, aber Antje hat mit einigen geheimen Mitteln nachgeholfen, wie ihr sicherlich schon bemerkt habt. Um wieviel mehr würde ich jetzt wohl erregt sein, könnte ich euch auch noch in all eurer Geilheit sehen!" "Laßt uns also endlich unser Spiel beginnen!" rief Angela, "damit unser Herakles endlich die Binde von seinen Augen bekommt!" Dann nahm sie mich bei der Hand und führte mich zu den Bänken bei den Rosen. Die Fickvorbereitungen waren getroffen und die Spritzerei konnte beginnen.
    
    "Ich erkläre die Spielregeln", sagte Mandy, "unser Spiel heißt "Blinder Hengst". William, wir Mädchen knien hier gleich auf den Bänken und wenden dir unsere nackten Unterleiber zu. Du darfst mit den Händen nur unsere Ärsche und unsere Fötzchen, nicht aber unsere Tittchen berühren, denn das wäre zu einfach." Dabei lachte sie und meinte, sie könne es fast nicht mehr aushalten, bis sie endlich gefickt und was durch den Muttermund gespritzt bekäme, und fuhr mit den Spielregeln fort: "Du sollst jetzt bei jeder von uns von hinten deinen Schwanz tief in unsere Scheiden treiben und raten, welche von uns es gerade ist. Wenn du richtig geraten hast, wird das Mädchen sich mit einem lauten "Ja" zu erkennen geben, und du kannst entscheiden, ob du es ficken bis zum Abspritzen oder ob du das nächste Mädchen ficken willst. Bei den Jungfrauen musst du dich aber zurückhalten, sonst ist das Spiel zu Ende. ...
    ... Wenn du aber ein Mädchen nicht richtig errätst, mußt du es ficken bis zu ihrem Orgasmus und es selbst spritzt. Die Binde mußt du aber tragen, bis du entweder alle erraten oder uns alle bis zum Höhepunkt gefickt hast. Und jetzt fang an, Billy! Ich bin so wahnsinnig geil am absaften und die anderen auch alle! Meine Scheide öffnet sich, und mein Kitzler platzt gleich!"
    
    Bei ihren letzten Worten, die mehr gestöhnt als gesprochen wurden, hatten die Mädchen mir die Toga abgenommen. Meine Sandalen hatte ich schon vorher ausgezogen. Tastend suchte ich nach dem ersten Unterleib und mußte mich sehr beherrschen, um nicht sofort mit meinem inzwischen riesig angeschwollenen Pimmel tief in die erste triefende Scheide einzugleiten; es könnte ja eine von den Jungfrauen sein. So drückte ich meine Eichel vorsichtig in den Eingang der Scheide, und als ich merkte, daß es tatsächlich eine jungfräuliche war, und daß das zitternde Mädchen in halber Panik sich zu entziehen suchte, war ich sicher, daß es Jeanette war. "Jeanette?", fragte ich, und ein gestöhntes "Ja" bestätigte meine Vermutung.
    
    Ich streichelte beruhigend ihre Hinterbäckchen und vermied, ihr bestimmt glitschig erregtes Fötzchen nochmals zu berühren. Ich brauche wohl nicht zu erklären, daß meine Erregung nicht abgenommen hatte, als ich zum nächsten der Mädchen kam. Keine Jungfrau auf jeden Fall! Wie vorher im Treibhaus hatte ich das Problem, meinen Superpimmel in eine erstaunlich weitklaffende aber auch enge Scheide zu bekommen. Die ...
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