1. Jeanette, Julia und zwölf weitere Mädchen


    Datum: 18.11.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... Unbekannte stöhnte wild auf und versuchte Lustschreie zu unterdrücken, als sie sich mir mit Kraft entgegenstemmte, den Scheidenschlauch mit einem obszön glitschenden Geräusch bis zur Wurzel über meinen Pimmel stülpte, und ich endlich tief bis zur Gebärmutter in ihren Unterleib eingedrungen war.
    
    Ich war ziemlich sicher, daß es Antje war, denn von allen Nicht-Jungfrauen hatte sie durch ihr Scheidentraining die engste Scheide. "Antje!" rief ich also. Kein "Ja", aber als Reaktion ein wildes Geknete und Melken ihrer Scheide um meine Eichel und ein geiles, welliges vor- und zurückglitschen der Scheidenmuskeln am Pimmelschaft. Dass sie, wer immer sie war, dringend Erlösung brauchte, war klar, und nach wenigen langsamen, tiefen Stößen meinerseits jammerte sie ihre Lust heraus, ohne dass ich sie weiter hätte ficken müssen, ich liess den Pimmel nur tief in ihren Eingeweiden zucken. Sie versuchte zwar immer noch, ihre Identität zu verheimlichen, aber jetzt war ich sicher: es war bestimmt Mandy! Meinen Pimmel noch bis zum Sack in ihrem Unterleib, gestoppt durch die Länge meines Penis, griff ich ihr von vorne zwischen die Beine und drückte auf ihren Kitzler. Bei der ersten leichten Berührung schrie sie auf und schüttelnde Spasmen ihrer Scheide, die meinen Pimmel saugend umschloß, hätten mich in ihr abspritzen lassen, wenn nicht eine Hand — bestimmt Antjes — von hinten ihre Finger auf den speziellen Punkt gedrückt hätte, wodurch gerade diese Spermaspritzer vermieden wurde. Es dauerte ...
    ... eine Weile, bis ihr Orgasmus verebbt war, und diese Zeit war auch nötig, in der Antje den Druck ihrer Finger beibehalten mußte, um einen Samenerguß zu verhindern. Als ich endlich meinen Schwanz aus ihrer Scheide zog, stöhnte Mandy auf und flüsterte "Danke, Billy, danke!"
    
    Da ich durch Antjes "Kunst des Drückens" sofort weitermachen konnte, ja ein Erguß weiterhin verzögert wurde, tastete ich mich zum dritten Mädchen. Da Julia noch im Spiel war, mußte ich weiterhin aufpassen und mich beherrschen, was mir aber erstaunlich gut gelang, obgleich mein Schwanz eher noch mehr an Umfang und Länge gewonnen hatte. Die Form des Hinterns könnte zu Julia passen, dachte ich, war dann aber doch sehr erstaunt, dass sie es nicht sein konnte; diese Scheide gehörte keiner Jungfrau, wie ich schnell feststellte. Antje und Angela schieden aus, deren Unterleiber waren etwas breiter und die Schamlippen anders, Jeanette und Julia schieden aus bekannten Gründen ebenfalls aus, aber auch Mandy, denn die hatte ich ja gerade gefickt! Langsam ging mir ein Licht auf. Die Girls hatten aus der Stadt nicht nur die griechischen Kleider besorgt, sondern auch ein sechstes Mädchen oder besser gesagt, eine sechste Frau. Deswegen die Augenbinde schon beim Essen! Die Frage war jetzt natürlich, wer es wohl sein konnte. Wen konnten sie zu einem solchen Erlebnis überreden. Kannte ich das Mädchen? Im Moment war es mir egal, denn die Unbekannte stöhnte und winselte vor Geilheit so verlangend, und mein Pimmel wuchs eher noch ...
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