Die Mitte des Universums Ch. 161
Datum: 10.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wissen.
„Klar, sicher doch ... ich hätte nichts dagegen ... wir fragen Mutti unter der Dusche mal..."
Yen war mittlerweile aufgestanden; wohl, weil sie aufs Klo musste. Sie pisste eigentlich auch gern während des Sexes, genau wie Mavel. Wir konnten sie nun leise vom Klo neben der Dusche pinkeln hören, aber ich wollte, dass meine Tochter die Vorlieben ihrer Mutter selbst herausfand. Außerdem war Hanhs Massagezimmer hier wohl wirklich nicht der geeignete Ort für derartige Sauereien.
Unter der Dusche war es dann Mavel, die mir spontan einfach zwischen und auf die Beine pisste, was Yen nur ein befreites Lachen entlockte. Und so ließ auch ich gehen, dabei an das eine Mal bei Yen zu Hause denkend, als sie wie der Koloss von Rhodos über mir stehend dampfend auf mich runter mikturiert hatte. Oh ja, das wollte ich auch noch einmal erleben.
„Wir könnte ja nächste Woche mit Mutti mal ins alte Hotel gehen," schlug ich meiner Tochter vor, während wir uns abtrockneten.
Yen war zweimal dort gewesen und wusste somit sofort, was das hieß, nachdem ich sie auf Vietnamesisch gefragt hatte. Mavel und ich bewunderten noch einmal Yens göttliche Figur, als sie in Hanhs Zimmer ging, um ihre Sachen zu holen, die sie dann auf den ...
... Massagetisch legte, bevor sie ihre Unterwäsche wieder anzog. Wir räumten noch ein bisschen auf und wischten den Boden, aber bevor Mavel ihre Jeans wieder anzog, klopfte Yen zärtlich auf deren Schoß und merkte an, dass sie beim nächsten Mal zusehen wollte, wie Mavel sich meinen Schwanz einverleibte.
Meine Tochter lächelte und nickte und sah mich dabei reichlich süß-wollüstig an, bevor wir uns zum Gehen anschickten.
„Was heißt denn eigentlich ‚Mutter' auf Vietnamesisch?" fragte Mavel mich auf dem Weg nach unten auf den knarzenden Stufen.
„Me, mit langem ‚e' ...meeh, sozusagen ..."
Yen hatte sich sicher gewundert, wieso ich gerade das vietnamesische Wort für ‚Mutter' erwähnt hatte, und so erklärte ich Yen doch noch kurz, dass Mavel und ich seit ein paar Wochen einem Tochter-Vater-Rollenspiel verfallen waren, während wir unsere Schuhe anzogen. Sie stutzte kurz, schien aber den Reiz des Ganzen durchaus nachvollziehen zu können und lächelte mokant. Draußen auf der Straße verabschiedeten wir uns relativ schnell, und mir fiel wieder auf, wie enigmatisch Yen sein konnte. Wahrscheinlich ratterte es schon wieder hinter ihrer schönen, ausgeglichenen, buddhistischen Stirn, welche Sauereien die nächsten Wochen auf uns warteten.