Die Mitte des Universums Ch. 161
Datum: 10.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... verschränkten Armen zunächst dabei zusah, dann aber ihre rechte Hand zwischen den schmalen Pobacken Mavels verschwinden ließ, während aus beiden Rachen schon heiseres orgiastisches Keuchen an meine Ohren drang und meine Eier im Takt auf Yens hungrig-schnappenden Anus schlugen. Ich hatte beide Arme auf Yens Oberschenkeln wie auf Sessellehnen geparkt und quetschte die Haut über ihren Hüftknocken, aber nun überkam es mich, ihren weichen, warmen Bauch zu streicheln, und Mavel trat wieder direkt neben Yens Schoß, um dem heiter-schwungvollen Raus-und-Rein weiter beizuwohnen.
„Ich find' das irre schön ... dass ich dabei mal zusehen kann ... Ihr beiden macht das gut ..." fügte sie anerkennend mit geschürzten Lippen noch an.
„Willst Du aber nicht auch mal!?" hakte ich nach; auch, weil mich Yen irgendwie fragend angesehen hatte.
Oder war es dabei um ihren Anus gegangen?
„Nee, ich kann vor Mutti nicht ... da müssen wir wieder mal allein sein ..." spielte Mavel die Quasi-Keusche.
Oh, herrlich! Da sich Yen heute Vormittag ihr Rektum sicher nicht gespült hatte, hielt ich mich letztlich aber doch mit den Anusspielchen bei ihr zurück; auch, weil das die sich quasi von selbst entwickelnde Choreographie des heutigen Tages sicher gesprengt hätte. Mavel reiste noch ein paar Mal vergnüglich über Yens gestandenen Frauenkörper, während ich kurz die Brüstchen meiner Tochter neben mir bespielte. Nach ein paar kühnen Schwüngen meiner Hüften wusste ich aber, dass ich im Prinzip ...
... soweit war. Yen und ich sahen uns tief in die Augen, währenddessen ich noch einmal zärtlich fordernd ihre Schenkel drückte und knetete.
„Ich komm' gleich ..." alarmierte ich meine Tochter leise, damit die nichts verpasste.
Ich hatte eine kleine Weile aufgehört zu stoßen, aber nun fügte ich noch einmal zehn richtig schön lange Schübe an, die Yen auch gleich zur Weißglut trieben. Sie zeterte und schrie, was Mavel veranlasste, ihre Hände beruhigend auf Yens bebenden Bauch zu legen. Um nach oben zu ihrem Kopf zu gehen, war meine Tochter aber wohl zu neugierig, denn sie blickte nun wirklich fasziniert auf meinen zuckenden Schaft, an dem vorbei sich Yens Säfte sprudelnd entluden, die ich auf Yens und Mavels Haut verrieb, während eine beträchtliche Menge deutlich hörbar auf den Boden tropfte.
Als meine orgiastische Schrei-Kaskade verebbt war und ich letztlich rausgezogen hatte, quoll natürlich sofort ein schlohweißes Rinnsal, das dann darunter Yens Damm und ihre Rosette kühlte, aus ihrem immer noch pumpenden Futteral. Spielerisch rieb ich meine Eichel dann doch noch kurz in Yens Anus, die mir daraufhin zunickte.
„Nächste Woche?" hakte ich lachend nach, worauf sie noch einmal nickte und Mavel wieder in die Hände klatschte.
„Das machst Du auch mit Mutti?" fragte Mavel ungläubig nach.
„Anal haben wir erst einmal gemacht," antwortete ich wahrheitsgemäß. „Aber das war auch total gut ..."
„Oach, kann ich dabei zusehen?" wollte unsere Tochter natürlich sogleich ...