Die Mitte des Universums Ch. 161
Datum: 10.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
161. Kapitel - Meine Tochter von der ich nie wusste (III)
Mavel, meine reizende junge Kollegin von den Philippinen, hatte sich vor dem Tet-Urlaub im Januar auf ein Vater-Tochter-Rollenspiel mit mir eingelassen, das auch unglaublich scharf begonnen hatte. Eine der Prämissen war, dass sie sich hier in unserer Stadt bei einer Immobilienfirma verdingen und somit mit meiner Langzeitaffäre Nguyet zusammen in deren Büro arbeiten würde, von wo ich sie diese Woche auch gleich abholen sollte. Nguyet und Mavel kannten sich schon zwei Jahre und waren Teil unseres Orgienzirkels, der sich nach wie vor sporadisch in den verschiedensten Kombinationen traf.
Offenbar fand auch meine philippinische Tochter es aber - als völlig neue Mitarbeiterin - zu früh, nun gleich mit ihrer schicken Kollegin Nguyet eine Affäre anzufangen - so reizvoll das sicher wäre - denn Mavel bat mich, mir in meiner Rolle als Vater etwas ‚Aufregendes nur für uns beide' auszudenken. Ich fand es stimmig, erstmal Kaffeetrinken gehen, wo sie mir dann über ihre Mutter und andere Neuigkeiten aus ihrer Heimat - wo ich in unserem Rollenspiel vor 26 Jahren auch ein Jahr gelebt und bei der Deutschen Botschaft in Manila gearbeitet hatte - berichten würde.
Energiegeladen und witzig wie Mavel eigentlich fast immer war, wollte ich sie danach einfach in ‚unser' großes, leerstehendes Jugendstil-Hotel schleppen, das für Affären und sämtliche Grenzüberschreitungen geradezu ideal war, aber dann kam mir die Idee, meiner ...
... vermeintlichen Tochter unsere süße blinde Masseuse Hanh vorzustellen, mit der sie im wirklichen Leben eine sinnlich-romantische Beziehung pflegte. Ich weihte Hanh in den Plan ein und fragte sie, ob sie für die nächsten paar Wochen so tun könnte, als ob sie Mavel nicht kannte, was sie bejahte.
Als ich bei Nguyet am Musterhaus ankam, wartete meine Tochter schon draußen und sagte mir nur hastig, dass ihre Kollegen nicht da wären. Und so schwang sie sich einfach hinten auf meine Honda und legte dann gleich wieder zärtlich ihre Wange auf meine Schulter, nachdem sie ihre Arme noch schnell meinen Bauch geschlungen hatte. Als wir einmal an einer Ampel hielten, murmelte sie, dass es schön wäre, mich wiederzusehen und hakte nochmal nach, ob die Masseuse heute wirklich blind wäre:
„Das wird vielleicht ein bisschen komisch..." merkte sie noch an.
„Ach, Hanh ist doch gewöhnt, mit Kundschaft umzugehen ... ich kenn' sie auch schon bald zwei Jahre ..." fügte ich noch an, bevor es wieder grün wurde und wir weiterfuhren.
Als wir bei ihr ankamen, stand Hanh allerdings mit ihrer Mutter und ihrer Patentante - unserer wunderbar gereiften Gespielin Yen - vorm Haus; offenbar, um zum Judo zu fahren, denn unsere kleine blinde Freundin trug einen entsprechenden strahlend-weißen Anzug mit gelbem Gürtel. Sie lächelte, als sie Mavels und meine Stimme hörte, aber natürlich war ich schon ein wenig enttäuscht, denn es sah nicht so aus, als ob Hanh gerade vom Judo gekommen wäre, sondern als ob sie jetzt ...